25 Jahre Stadtteilbüro Dulsberg: Jubiläumsfeier am 29. November 2018
Das Stadtteilbüro und der Stadtteilrat Dulsberg feiern am 29. November 2018 ihr 25-jähriges Bestehen mit einem Festakt im Kulturhof Dulsberg.
Das Stadtteilbüro und der Stadtteilrat Dulsberg feiern am 29. November 2018 ihr 25-jähriges Bestehen mit einem Festakt im Kulturhof Dulsberg.
Im Oktober nahmen bundesweit zwölf Modellvorhaben im Rahmen des Programms „Soziale Stadt“ ihre Arbeit auf. Diese sind Teil der ressortübergreifenden Strategie „Soziale Stadt“ und des Modellprogramms „UTOPOLIS – Soziokultur im Quartier“, für das der Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat, Horst Seehofer, und die Staatsministerin für Kultur und Medien, Monika Grütters, im Juni eine
Mit dem Hamburger Stadtteilkulturpreis werden jährlich Projekte und Programme gewürdigt, deren Konzeption, Umsetzung und Resonanz besondere Qualität zeigen und die besonders geeignet sind, auch auf andere Stadtteile als anregendes Beispiel zu wirken.
Unser Kollege Ahmad Atfeh traf den Bundestagsabgeordneter Rüdiger Kruse, der sich im Eidelstedter Bürgerhaus über das Engagement von Einsatzstellen und Freiwillige im BFD Welcome informieren wollte. Der Christdemokrat berät als Mitglied des Haushaltsausschusses des Bundestages mit seine Kabinettskollegen über die weitere Unterstützung des Freiwilligendienstes für Geflüchtete. Das Elbe Wochenblatt veröffentlichte einen Artikel über diese Begegnung.
Die Stifter des Hamburger Stadtteilkulturpreises erhöhen das Preisgeld ab 2019 um 2.000 Euro und zeigen damit erneut ihre hohe Wertschätzung für die Stadtteilkultur. Am 1. November 2018 startet die neue Ausschreibung für herausragende Projekte und Programme der Hamburger Stadtteilkultur. Neun Wochen lang können online Bewerbungen eingereicht werden. Der Gewinner erhält Mitte April 2019 im Rahmen
Die Inhalte des Programms des 19. Hamburger Ratschlags Stadtteilkultur stehen: Die Keynotes und Sessions der Tagung „Smart? Nee: plietsch! – Wie die Stadtteilkultur die Digitalisierung klug und kritisch nutzen kann“ beleuchten unterschiedliche Aspekte der Digitalisierung, die die Arbeit der Hamburger Stadtteilkultur beeinflussen bzw. beeinflussen werden.
STADTKULTUR HAMBURG bietet für Freiwillige im Bundesfreiwilligendienst Kultur und Bildung und für Mitgliedseinrichtungen monatlich Fortbildungen in den Bereichen Anwendungen und Software, Marketing und Management, Methoden und Sozialkompetenzen sowie Kunst, Kultur und Politik an.
Der Hamburger Stadtteilkulturpreis geht am 1. November 2018 in eine neue Runde: Die Ausschreibung für herausragende Projekte und Programme der Hamburger Stadtteilkultur für das nächste Jahr startet.
Mit dem Projekt KULTURISTENHOCH2 zählt die Stiftung Generationen-Zusammenhalt zu den drei innovativen Preisträgern des Wettbewerbs „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ 2018 aus Hamburg.
Sie sind ein Verein, eine Stiftung, ein kirchlicher Träger oder eine andere anerkannte gemeinnützige Organisation? Sie finanzieren Ihre Arbeit auch durch Geldspenden von Unternehmen?
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Seit zehn Jahren spielen blinde oder sehbehinderte Darsteller*innen, sehende professionelle Schauspieler*innen und Musiker*innen gemeinsam im Hamburg Ensemble „Blinde Passagiere“ Theater.
Das Programm des 19. Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur am 23. November 2018 im Bürgerhaus Barmbek steht. Drei Keynotes beleuchten die unterschiedlichen Dimensionen der Digitalisierung. In anschließenden Sessions werden einzelne Aspekte vertieft. Ab heute können sich Interessierte für die Hamburger Tagung anmelden.
STADTKULTUR HAMBURG bietet für Freiwillige im Bundesfreiwilligendienst Kultur und Bildung und für Mitgliedseinrichtungen monatlich Fortbildungen in den Bereichen Anwendungen und Software, Marketing und Management, Methoden und Sozialkompetenzen sowie Kunst, Kultur und Politik an.
Der Bundesfreiwilligendienst ist eine bunte Angelegenheit – besonders, wenn er sich im Kulturbereich abspielt. Deutlich wird das, wenn man sich die Einsatzorte anschaut, deren Spektrum von A wie altonale bis Z wie Zinnschmelze reicht. Lernt man die Menschen kennen, die als Freiwillige im BFD Kultur und Bildung und im BFD Welcome tätig sind, wird dies
Aus Mitteln der Kultur- und Tourismustaxe fördert die Behörde für Kultur und Medien bereits im siebten Jahr Projekte von freien Künstler*innen in Hamburg mit 500.000 Euro. Eine unabhängige Jury, bestehend aus Fachleuten der Kulturszene, bewertete die Anträge nach den Förderkriterien Innovation, Vielseitigkeit und überregionale Strahlkraft und hat sich jetzt für acht Projekte entschieden. Ein Schwerpunkt
Der Deutsche Nachbarschaftspreis zeichnet bundesweit nachbarschaftliche Projekte und Initiativen aus. 1.052 Projekte die sich für ein solidarisches, offenes und demokratisches Miteinander engagieren, haben sich beworben. 1.052 Mal Engagement mit der Vision einer solidarischen Nachbarschaft. Es geht um gemeinsames Gestalten. Um beteiligt sein an der täglichen Ausgestaltung der Nachbarschaft und des eigenen Lebens.
Die rechtsradikalen Ausschreitungen in Chemnitz sind Ausdruck einer Entwicklung, die STADTKULTUR HAMBURG, dem Dachverband für Lokale Kultur und Kulturelle Bildung, ernsthaft Sorgen bereitet: Wir haben ein Problem und wir haben es keinesfalls nur in Chemnitz. Auch in Hamburg werden ab dem 5. September 2018 wieder regelmäßige „Merkel muss weg“-Demonstrationen stattfinden, dieses Mal laut dem Hamburger
Über 150 zivilgesellschaftliche und sozialpolitische Organisationen, Migrant*innenorganisationen, Geflüchteteninitiativen und prominente Einzelpersonen unterstützen bereits den Aufruf „#unteilbar – Für eine offene und freie Gesellschaft – Solidarität statt Ausgrenzung!“. Auch STADTKULTUR HAMBURG ist unter den Erstunterzeichner*innen. Am 13. Oktober 2018 wird zu einer Großdemonstration in Berlin aufgerufen.
Der Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat (BMI), Horst Seehofer, und die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), Monika Grütters, haben mit der Unterzeichnung einer Ressortvereinbarung für das Modellvorhaben „UTOPOLIS – Soziokultur im Quartier“ ein gemeinsames Vorgehen für die kommenden vier Jahre zur Umsetzung der ressortübergreifenden Strategie „Soziale Stadt“ vereinbart. Die Modellstandorte