BürgerStiftung: Themenfonds „Migrantisches Engagement“ (bis 16.8.2023)
Das freiwillige Engagement von Migrant*innen für Migrant*innen und die migrantische Selbstorganisation sind entscheidende Bausteine für Teilhabe und Integration in Hamburg.
Das freiwillige Engagement von Migrant*innen für Migrant*innen und die migrantische Selbstorganisation sind entscheidende Bausteine für Teilhabe und Integration in Hamburg.
Die bundesweite Kampagne „Freiwilligendienst stärken!“ hat bei ihrer Petition das erforderliche Quorum von 50.000 Mitzeichnungen erreicht und mit über 90.000 Mitzeichnungen sogar weit überschritten.
Fast jeder Mensch singt im Auto oder unter der Dusche, aber nicht jeder traut sich, gemeinsam mit anderen Menschen zu singen oder will sich gleich für einen festen Chor verpflichten. Mit dem Feierabendsingen spricht die Zinnschmelze speziell diese „Sänger*innen“ aller Altersgruppen an.
Gesellschaftlicher Zusammenhalt bildet die Grundlage des Miteinanders in unserer Demokratie. Dieser Zusammenhalt muss jedoch immer wieder aufs Neue geschaffen und gelebt werden. Ziel des Förderfonds „Begegnung und Zusammenhalt“ der Stiftung Mitarbeit ist es, den gesellschaftlichen Zusammenhalt mit Hilfe von fantasievollen Begegnungsformaten zu stärken.
Die Stiftung Generationen-Zusammenhalt wird die Projekte KulturistenHoch2 (KH2) und DigitalHoch2 (DH2) zum Ende des Projektjahres 2022/2023 einstellen. Gründerin und Projektleiterin Christine Worch geht nach acht engagierten Jahren in Rente.
Das Programm „pik“ zielt auf die Verbesserung der Arbeitssituation von Künstler*innen mit Behinderung: Kulturinstitutionen sollen darin bestärkt und weiter befähigt werden, inklusiv zu arbeiten und künstlerisches Personal mit Behinderungen einzustellen.
Seit zwei Jahrzehnten treffen sich Kinder, Künstler*innen und Wissenschaftler*innen im Forschungstheater. Für das Jubiläum sucht das FUNDUS THEATER nun ehemalige Teilnehmer*innen, die als Kinder an den Projekten des Forschungstheaters teilgenommen haben für Interviews.
Inspiriert von der Innovationsmethode Design Thinking sind insgesamt sechs Prozessleitfäden für die Arbeit in heterogenen Gruppen in der Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel entstanden, die zur praktischen Anwendung einladen.
Machtmissbrauch im Kulturbereich ist aktuell ein stetig wiederkehrendes Thema in den Medien. Thematisiert werden Grenzüberschreitungen gegenüber Mitarbeiter*innen, dem Publikum oder es wird allgemein von einer Kultur der Angst im Kultursektor gesprochen.
Die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt erklärt in diesem kostenfreien Online-Seminar das Thema Aufbewahrungsfristen praxisnah und zeigen, wie die richtige Beleg-Pflege gelingt.
Eine unabhängige Jury hat Anfang Juli über die Entwürfe zur Kontextualisierung des Bismarck-Denkmals im Alten Elbpark beraten. Sie hat einstimmig entschieden, die Preisgelder als Aufwandsentschädigung zu gleichen Teilen an die acht Teilnehmer*innen der zweiten Runde des Wettbewerbs zu vergeben. Die Jury empfiehlt, den Schwerpunkt auf Vermittlung und gesellschaftlichen Diskurs zu verlagern.
Das Kulturzentrum BiM sucht für kulturelle Kleinveranstaltungen im Sommer 2023 Gastgeber*innen aus Meiendorf, die ihre Location kulturell bespielen lassen wollen.
Mit dem Elbkulturfonds 2024 fördert die Behörde für Kultur und Medien Projekte freischaffender Einzelkünstler*innen und künstlerischer Gruppen. Gefördert werden breit angelegte Projekte, die in Hamburg realisiert werden und kulturelle Teilhabe ermöglichen.
In den Ferien werden im Kulturschloss Wandsbek die Bretter, die die Welt bedeuten, erklommen. Über das gemeinsame Spiel mit anderen Kindern werden die Grundlagen des Theaterspiels vermittelt.
Der Stiftungsrat der Stiftung Hamburger Öffentliche Bücherhallen hat Bibliotheksdirektorin Frauke Untiedt einstimmig für eine weitere Amtszeit von fünf Jahren bestätigt. Frauke Untiedt, die die Bücherhallen Hamburg im Rahmen einer Doppelspitze gemeinsam mit dem Kaufmännischen Geschäftsführer bereits seit September 2019 mit großem Erfolg leitet, wird die Entwicklung der Bücherhallen nun bis September 2029 weiter prägen.
2021 und 2022 wurde das Hammer Sommerfestival durch pandemiebedingte Livekulturfonds der Hamburger Kulturbehörde unterstützt. In diesem Jahr wird ein großer Teil dieser Förderung wegfallen. Deshalb ist das Festival in diesem Jahr auf unterschiedliche Formen von Unterstützung angewiesen.
Der Bundesverband Soziokultur hat die Nachhaltigkeitsdeklaration im Kulturbereich von Culture4Climate unterzeichnet. Die Deklaration fasst mit präziser Klarheit in Worte, welche Verantwortung Kultureinrichtungen für die Umsetzung der Nachhaltigkeitsagenda der Vereinten Nationen 2030 haben.
Der Wettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ zeichnet jährlich erfolgreiche zivilgesellschaftliche Projekte aus, die das Grundgesetz im Alltag auf kreative Weise mit Leben füllen und damit die aktive Demokratie gestalten und Toleranz in der Gesellschaft fördern.
Nicht nur die Neue Kulturpolitik, sondern mit ihr ist auch die Soziokultur „in die Jahre“ gekommen. Ein halbes Jahrhundert Geschichte bietet Anlass genug, ihr in den Kulturpolitische Mitteilungen einen eigenen Heftschwerpunkt zu widmen.
Der KinderKinder e.V. lädt Kinder zum Planen und Bauen ein: Am 13. August von 13 bis 17.30 Uhr kann im Lohsepark nach Herzenslust gemauert, gebaut und gemalt werden.