Neue Politik & Kultur: „Gegen Rassismus. Und für Vielfalt.“

Die Diskussion über Rassismus in der Gesellschaft und im Kultur- und Medienbereich ist richtig, wichtig und notwendig. Selbstverständlich muss innerhalb des Kultur- und Medienbereiches geprüft werden, inwiefern rassistische Vorstellungen und Klischees einen Nährboden haben. Hier gilt es Texte, Ausstellungen und anderes mehr neu zu befragen, zu hinterfragen und gegebenenfalls zu ändern.

20 Jahre BilleVue

Am Wochenende des 3. und 4. September 2022 steht Billstedt im Fokus des Stadt-Kulturfestivals BilleVue, veranstaltet von der BilleVue GbR und der Stiftung Kultur Palast zusammen mit rund 1000 Akteur*innen.

KuPoGe: Plädoyer für eine transformative Kulturpolitik

Der Kulturbereich muss sich im Kontext des digitalen gesellschaftlichen Wandels und zunehmender Krisen resilienter beziehungsweise anpassungsfähiger aufstellen. Dazu braucht es dringend einen Paradigmenwechsel in der Kulturpolitik und eine damit verbundene Strukturoffensive für kulturelle Infrastrukturen. Diese Forderung hat eine Arbeitsgruppe der Kulturpolitischen Gesellschaft in einem Plädoyer für eine transformative Kulturpolitik konkretisiert.

Stellungnahme des Kulturrates: Krieg gegen die Ukraine – Schnell helfen und Perspektiven entwickeln

Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, verurteilt den russischen Angriff auf die Ukraine. Die Ukraine ist ein unabhängiger europäischer Staat, der bereits seit mehreren Jahren von seinem Nachbarn Russland bedroht wird und seit 2014 im Krieg lebt. Dieser Krieg muss unverzüglich beendet werden. Es ist ein verbrecherischer Krieg gegen die Menschen in der Ukraine,

Friedens- und Benefizkonzert für die Ukraine am 3. Juli 2022 in der Zinnschmelze

Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine dauert an – der Chor DRusJa will dagegen wieder laut werden: In seinem mehrsprachigen Programm „Das Grün bricht aus den Zweigen“ besingt der Chor am Sonntag, den 3. Juli in der Zinnschmelze den Schmerz und den Trost, den Widerstand und die Liebe, den Frieden und den Frühling – als

Kulturbörse Wandsbek und Start „Stadtteilkarte Lieblingsplätze“ am 1. und 2. Juli 2022

Anfang Juli 2022 findet im QUARREE wieder die Kulturbörse Wandsbek statt, auf der sich zahlreiche Kulturschaffende des Bezirks präsentieren. Im Rahmen des Events werden Wandsbeker*innen am Stand des Kulturschloss Wandsbek und dem Verein Freunde des Eichtalparks eingeladen, ein spannendes neues Projekt mit eigenen Tipps mitzugestalten: die Stadtteilkarte „Lieblingsplätze“ Wandsbek.

stadtkultur magazin Nr. 59: #StandWithUkrainians

Das stadtkultur magazin stellte im Mai und Juni die Solidaritäts- und Hilfs-Aktivitäten der Stadtteilkultur für Menschen, die von Putins Angriffskrieg betroffen sind, online in den Fachinfos für Kultur-Akteur*innen vor. Ende Juni ist das Magazin des Dachverbandes nun in der Print-Ausgabe und als PDF erschienen.

Kinderstadt Hamburg vom 11. bis 22. Juli 2022

Als Ergebnis des erfolgreichen Pilotprojekts im vergangenen Jahr „Wir bauen eine neue Stadt“ wird es in diesem Jahr galaktisch in der Kinderstadt Hamburg: Es entstehen Bereiche wie eine Space Academy, eine Graffiti Wall und ein Garten der Space Plants, die Planet News berichten täglich über das Geschehen vor Ort.

Berufsbilder im Kulturbetrieb: Ehrenamtskoordinator*in und -manager*in

Ehrenamtliche Mitarbeiter*innen sind für viele Kultureinrichtungen unentbehrlich – denn ohne ihr Engagement wäre eine Vielzahl kultureller Angebote nicht möglich. Im TECHNOSEUM Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim kümmert sich Dr. Constanze N. Pomp seit 2019 unter anderem um die Koordination und das Management der Freiwilligen.

#StandWithUkrainians: INTRO – Hamburg Residencies for Artists at Risk

Das stadtkultur magazin: #StandWithUkrainians stellt neben Solidaritäts- und Hilfsaktivitäten der Hamburger Stadtteilkultur auch Förderungen für diese Aktivitäten vor. Die Behörde für Kultur und Medien hat das Programm INTRO erweitert und neu aufgelegt: Im Rahmen betreuter Arbeitsresidenzen werden hier schutzsuchende Künstler*innen wie Kulturschaffende und Kulturinstitutionen zusammengebracht. Es gehört zu den Potenzialen der Kunst, Kritik zu üben.

Grundsteinlegung MUSIK.WERK.STADT

Kulturstaatsrätin Jana Schiedek hat zusammen mit dem Hamburger Konservatorium und Vertreter*innen aus Bezirk und Verbänden den Grundstein für den Neubau der Musik.Werk.Stadt gelegt. Der Komplex vereint historische Industriearchitektur und moderne Stadtgestaltung. Ab 2024 soll hier das Hamburger Konservatorium mit Musik-Kita, Musikschule, Akademie und Konzertsaal einziehen.

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