Der Kulturladen St. Georg wird 40

Mitte Mai feiert der Kulturladen St. Georg 40. Geburtstag. Wer wirklich noch nie im Kulturladen war, wird nun hiermit ganz herzlich zum großen Jubiläums-Straßenfest „Das Stiftsviertel jubiliert“ am 15. Mai 2022 in die Alexanderstraße eingeladen.

Das ist die neue Kulturtourismusstrategie für Hamburg

Hamburg hat als Kulturstadt eine lange Tradition. Große und kleine Kulturinstitutionen aller Sparten, staatliche Häuser und Freie Szene schaffen ein vielfältiges Kulturangebot, das Hamburger*innen genauso wie Reisende anzieht. Gleichzeitig ist der Tourismus einer der wichtigsten Wirtschaftszweige der Hansestadt. Die vor Corona stetig steigenden Übernachtungszahlen zeigen, dass Hamburg ein attraktives Ziel für Reisende aus dem In-

Programm „Kunst im öffentlichen Raum“: Kulturbehörde schreibt einmalig 500.000 Euro zusätzlich aus

Hamburg hat 1981 als erste deutsche Metropole mit dem Programm „Kunst im öffentlichen Raum“ das bis dahin übliche Auftragsprogramm „Kunst am Bau“ abgelöst und hat damit den Stadtraum für freie Kunstprojekte geöffnet. Pandemiebedingt ein Jahr nach dem 40. Jubiläum dieses wegweisenden Programms und passend zum Neustart der Kultur nach der Corona Pandemie schreibt die Behörde

Kulturrat: Aufstockung von Programmen in NEUSTART KULTUR

Der Deutsche Kulturrat begrüßt, dass einige Programme im Rahmen von NEUSTART KULTUR aufgestockt wurden. Insgesamt beträgt die Mittelaufstockung 32,8 Mio. Euro. Das ist ein wichtiges Signal in die Kulturszene, dass der Neustart der Kultur weiterhin ein bedeutendes Anliegen der Bundeskulturpolitik ist. Nach wie vor sind die Auswirkungen der Corona-Pandemie tagtäglich in der Kultur spürbar.

Inklusiver Skate-Tag auf dem Goldbekhof am 22. Mai 2022

Am 22. Mai wird der Goldbekhof ab 11 Uhr beim inklusiven Skate-Tag „SPINNING WHEELS“ zu einer Skateoase mit einem Workshop für Anfänger*innen in der Halle. Wer noch nie auf einem Skateboard stand oder saß, kann sich auf glattem Boden an das Skaten herantasten. Menschen mit und ohne körperliche Beeinträchtigung werden hier von einer Workshopleitung begleitet.

stadtkultur magazin Nr. 58: Der Hamburger Stadtteilkulturpreis 2022

Am 5. April wurde der Hamburger Stadtteilkulturpreis 2022 für herausragende Kulturprojekte und -programme übergeben: Das Programm „Start a Revolution: Get to know your Neighbour!“ des Mikropol e.V. wurde mit dem größten Preis der Hamburger Stadtteilkultur ausgezeichnet. Das aktuelle stadtkultur magazin stellt das Gewinnerprojekt und alle Finalist*innen ausführlich vor.

10 Jahre Kölibri Küchenkonzert

Am Freitag den 27. Mai 2022 ab 19.30 Uhr feiert das Kölibri Küchenkonzert sein 10 Jähriges Jubiläum. Im Stadtteilzentrum KÖLIBRI bringt das Küchenkonzert auf St. Pauli Menschen durch Musik und Essen zusammen.

Was beim Ablauf einer Satzungsänderung zu beachten ist

Sofern nicht nur einige Änderungen vorgenommen, sondern die Satzung neu formuliert wird, ist statt von Satzungsänderung von Satzungsneufassung zu reden. Am Verfahren ändert sich dadurch nichts. Was jedoch zu beachten ist, hat vereinsrecht.de in einem Beitrag festgehalten.

Jazz City Hamburg Sampler veröffentlicht  

Eine vielfältige Jazzszene ist in einer lebendigen Musik- und Jazzstadt unverzichtbar. Um die Freie Jazzszene und insbesondere freie Musikerinnen sowie Komponistinnen in der Ausnahmesituation während der Corona-Pandemie zu unterstützen, hat das Jazzbüro Hamburg im Frühjahr 2021 einen einzigartigen Kompositionswettbewerb ausgeschrieben, unterstützt mit 130.000 Euro durch die Behörde für Kultur und Medien.

Stadtteilkulturpreis 2022: Ausgezeichnete Stadtteilkulturarbeit

Am 5. April 2022 wurde zum neunzehnten Mal der HAMBURGER STADTTEILKULTURPREIS verliehen: Das Programm „Start a Revolution: Get to know your Neighbour!“ des Mikropol e.V. wurde im feierlichen Rahmen in der Hanseatischen Materialverwaltung mit dem größten Preis der Stadtteilkultur ausgezeichnet. Mit dem Hamburger Stadtteilkulturpreis werden wegweisende Projekte und Programme der Lokalen Kultur in Hamburg gewürdigt.

Online-Panel „Krieg und Flucht: Wo endet die Solidarität?“ der W3_ am 7. April 2022

„Es ist Krieg in Europa“. Dieser Satz findet sich derzeit wiederholt in Berichten zum Angriffskrieg gegen die Ukraine. Vom ‘ersten Krieg auf europäischem Boden seit 1945’ und von einer überwältigenden Welle der Solidarität ist häufig die Rede. Diese Art der Darstellung ist jedoch nicht nur historisch inkorrekt, sondern verkürzt zudem wichtige Aspekte dieses Krieges und

Kultur in der Ukraine in Not: Kulturstaatsministerin Roth muss handeln

Auf Einladung des Deutschen Kulturrates trafen sich in einer Zoom-Konferenz mehr als 50 Bundes- und Landeskulturverbände, große Kultureinrichtungen und Kulturförderfonds, um über die Hilfsmaßnahmen für Kulturschaffende in der Ukraine, den Schutz von Kulturorten in der Ukraine und von Künstler*innen, die auf der Flucht aus der Ukraine sind, zu sprechen. Die Vertreter*innen der Verbände stellten eine

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