Neue Jam-Session vom f*mz ab April 2022 im HausDrei
Das Frauen*musikzentrum startet im April in Kooperation mit dem HausDrei eine neue Jam-Session unter dem Titel FEM*JAM.
Das Frauen*musikzentrum startet im April in Kooperation mit dem HausDrei eine neue Jam-Session unter dem Titel FEM*JAM.
Der Erfolg kommt beim Crowdfunding nicht von allein: Die gute Vorbereitung eines Crowdfunding-Projektes ist die beste Grundlage, um das Projekt erfolgreich zu finanzieren.
Das MS ARTVILLE geht in die nächste Runde und dafür braucht das Festival Helfer*innen. Habt ihr Lust euch mit Künstler*innen auf Augenhöhe auszutauschen, Skills im Bereich des Handwerks zu erwerben bzw. auszubauen oder euch in der Kunstvermittlung des Festivals einzubringen?
In diesem Seminar der Heinrich-Böll-Stiftung gehen die Teilnehmenden den Fragen nach, wie diskriminierungssensible Sprache konkret aussehen kann. Ob es überhaupt eine diskriminierungsfreie Sprache gibt, wer sich wann angesprochen oder mitgemeint fühlt und vor Allem, was für eine Gewichtung diskriminierungssensible Sprache in unserer Gesellschaft und in unserem unmittelbaren Alltag hat. Und das alles mit vielen Übungen,
Seit 2012 befragt die Bertelsmann Stiftung regelmäßig die Bevölkerung in Deutschland zu Wahrnehmungen, Einschätzungen und Einstellungen in Bezug auf Migration, Integration und das Zusammenleben in der Einwanderungsgesellschaft. Die nun vorliegende aktuelle Umfrage zeigt, wie sich die Willkommenskultur in Deutschland in den letzten beiden Jahren entwickelt hat.
Am 24. März eröffnet die Ausstellung „Migrantischer Widerstand im Hamburg der 90er Jahre“ im Foyer des Bürgerhauses Wilhelmsburg. Im Anschluss folgt ein Gespräch mit Aktivist*innen.
Es geht wieder los: Alle Gärtner*innen – und die, die es noch werden wollen – sind herzlich eingeladen, am regelmäßigen GartenPlenum der Kulturinitiative Jenfeld teilzunehmen. Auftakt sind der 26. März und der 23. April 2022 jeweils ab 14 Uhr.
Mit der Beteiligung an einem Nothilfefonds für Kunst- und Kulturschaffende aus der Ukraine, den die Kulturstiftung des Bundes gemeinsam mit dem Goethe-Institut aufgesetzt hat, will sie #WeStandWithUkraine praktisch werden lassen. Der Fonds in Höhe von knapp 500.000 Euro unterstützt Kulturschaffende aus der Ukraine durch schnelle Überbrückungshilfen vor Ort und in der Diaspora.
Die Basisschutzmaßnahmen werden nun nicht mehr unmittelbar in der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung vorgeschrieben, sondern durch die Betriebe als Ergebnis der Gefährdungsbeurteilung in betrieblichen Hygienekonzepten festgelegt. Dabei sind sowohl das örtliche Infektionsgeschehen sowie die tätigkeitsspezifischen Infektionsgefahren, z.B. räumliche Begebenheiten, zu berücksichtigen.
In Kooperation mit dem DSCC Hamburg e.V. findet am 24. März von 14.30 bis 16.30 Uhr im ella Kulturhaus Langenhorn eine Smartphone-Sprechstunde für Senior*innen statt.
Ab Sonntag, den 20. März 2022 sollen die Corona-Schutzmaßnahmen in Deutschland weitgehend wegfallen – obwohl die Infektionszahlen wieder in die Höhe schnellen. Parteiübergreifend wurde am Donnerstag in der Ministerpräsident*innenkonferenz Kritik an diesem Kurs des Bundes geäußert. Der NDR gibt einen Überblick über die derzeit geltenden Regeln in Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg.
Am Samstag den 19. März 2022 eröffnet im Bramfelder Kulturladen die Ausstellung „LGBTQI+ Geschichten weitergeben. 16 gemeinsame Eindrücke aus Kharkiv, Kiew und anderen Städten“. Danach gibt es einen Videocall mit der Autorin Ira Peter. Anschließend gibt es ukrainischen Bortsch.
Das Bundeskabinett hat den zweiten Regierungsentwurf für den Bundeshaushalt 2022 beschlossen. Demnach erhöht sich der Etat für Kultur und Medien auf insgesamt 2,14 Milliarden Euro. Dies entspricht einer Steigerung von rund 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Menschen mit Rassismuserfahrungen begegnen täglich Herausforderungen, die sie bewältigen müssen. Ihr Umgang mit diesen ist stark abhängig von den Strategien, die ihnen zur Verfügung stehen und der Kraft, die sie aufbringen können.
Als Bündnispartner des Eimsbütteler Netzwerk „Gemeinsam gegen Rassismus“ beteiligt sich der Eidelstedter KulturContainer im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus mit einer Lesung von Homayoon Pardis.
Was sich künftig ändern muss, damit „Freiheit“ nicht zur Existenzbedrohung wird, machen die Autor*innen des Februar-Magazins des Kultur Management Networks mit dem Schwerpunkt „Freischaffender Kulturbetrieb“ deutlich.
Hamburg wird noch bis zum 2. April an den momentan geltenden Corona-Regeln festhalten. Das hat der Senat beschlossen. Einige andere Bundesländern lockern bereits am 20. März die Regeln.
Am Freitag, 1. April 2022, findet um 19 Uhr ein Benefizabend zugunsten geflüchteter Menschen aus den ukrainischen Kriegsgebieten statt.
Die Behörde für Kultur und Medien Hamburg, die Hamburgische Kulturstiftung, die Gabriele Fink Stiftung, die Alfred Toepfer Stiftung F. V. S., die Patriotische Gesellschaft von 1765 und STADTKULTUR HAMBURG laden am 5. April um 17 Uhr ein zur Verleihung des Hamburger Stadtteilkulturpreises 2022 in der Hanseatischen Materialverwaltung im Oberhafen. Die Veranstaltung ist ausgebucht.
Das Sasel-Haus lädt am kommenden Montag zu einer kostenlosen Live-Debatte ein. Welche Gefahr droht Europa durch den Krieg in der Ukraine? Darüber soll zusammen mit Brigadegeneral a.D. Helmut W. Ganser debattiert werden.