STADTKULTUR HAMBURG gestaltet mit seinen Mitgliedern und seinen Partner*innen in Politik und Verwaltung die Rahmenbedingungen für die Arbeit der Stadtteilkultur und unterstützt so den sozialen Zusammenhalt in Hamburg – für eine offene Stadtgesellschaft.
Kultur in der Nachbarschaft braucht gute Rahmenbedingungen, um sich optimal entfalten zu können. Deshalb arbeitet STADTKULTUR HAMBURG gemeinsam mit seinen Partner*innen in Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft und Hand in Hand mit seinen Mitgliedern an der stetigen Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Stadtteilkultur. Dazu gehört beispielsweise die Mitarbeit im Landesrat Stadtteilkultur und die Mitgestaltung der Globalrichtlinie für die Stadtteilkultur, die als Modell für die Stadtteilkulturförderung die Zusammenarbeit und Transparenz zwischen Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft regelt.
Wir setzen uns ein für eine verbesserte finanzielle Ausstattung der Stadtteilkultur, erarbeiten Erfolgsberichte und Forderungspapiere. Wir kämpfen permanent für eine Erhöhung der Rahmenzuweisung für die Stadtteilkultur, ohne die die Arbeit der Stadtteilkulturzentren und vieler Initiativen gefährdet ist.
Outdoorförderung 2022 und SOMMERKINDERkultur 2022
Die Behörde für Kultur und Medien hat die Outdoorförderung 2022 für groß angelegte Kulturformate und SOMMERKINDERkultur 2022 für kulturelle Programme für Kinder, Jugendliche und Familien aufgesetzt. Beide Förderprogramme wurden von STADTKULTUR HAMBURG durchgeführt.
Der Kultursommer Hamburg 2021
STADTKULTUR HAMBURG hat 2021 die Abwicklung des Förderprogramms Kultursommer Hamburg übernommen, um Kulturveranstalter*innen möglichst unbürokratisch den Neustart nach der Corona-Pandemie zu ermöglichen. mehr
Der Fonds FREIRÄUME! 2016 und 2017
STADTKULTUR arbeitet eng mit Stiftungen zusammen und schafft so weitere Bewegungsspielräume für die Stadtteilkultur. Durch die enge Zusammenarbeit mit Hamburger Stiftungen unter der Federführung der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S., der Körber-Stiftung und der Hamburgischen Kulturstiftung ist so beispielsweise gelungen, 2016 den Fonds FREIRÄUME! für Kulturarbeit mit Geflüchteten ins Leben zu rufen. mehr