40 Jahre STADTKULTUR

40 Jahre Engagement für Lokale Kultur und Kulturelle Bildung

Die Belebung der Stadtteile mit Kultur für alle war das Ziel, als sich Ende 1977 28 Aktive zusammentaten, um die „Arbeitsgemeinschaft Stadtteilkultur“ zu gründen. Heute vertritt der Dachverband STADTKULTUR HAMBURG über 130 kulturelle Einrichtungen und Initiativen, die vor Ort in den Stadtteilen kulturelle Teilhabe ermöglichen, kulturelle Bildung bieten und kulturelle Vielfalt fördern. Bei einem Empfang

BarCamp #KULTURmachtAUF diskutiert über die Offene Gesellschaft im Februar 2018

Am 16. Februar 2018 trafen sich in der Fabrique im Gängeviertel zahlreiche interessierte Kultur-Akteure zum BarCamp #KULTURmachtAUF – für eine Offene Gesellschaft. STADTKULTUR HAMBURG hatte zu dieser offenen Konferenz eingeladen, um mit Akteur*innen der Stadtteilkultur und weiteren Interessierten darüber nachzudenken, wie sich mit den Mitteln der Kultur Demokratie stärken, Extremismus zurückdrängen und das Zusammenleben in

STADTKULTUR Geschichte(n): 2010 bis 2017

Als Ergebnis der Strukturdebatte wird 2010 die haftungsbeschränkte Unternehmergesellschaft „conecco – Management städtischer Kultur“ ausgegründet, ein Jahr später zieht STADTKULTUR dann gemeinsam mit conecco in das Büro in der Stresemannstraße. Die neue Webseite Stadtkultur-hh.de geht online.

STADTKULTUR Geschichte(n): Die Nullerjahre

Zur Aktion „Frischer Wind aus wechselnden Richtungen“ anlässlich der Bürgerschaftswahl erblickt ein kleiner Dackel 2000 das Licht der Welt auf satt-roten Plakaten. 2001 wird die AG Stadtteilkultur wird zum Landesverband Soziokultur.

STADTKULTUR Geschichte(n): Die 90er Jahre

Die Zentren, Werkstätten und Häuser sind im Aufbau, aber es mangelt überall an Geld. Viele Zentren haben sich über ABM finanziert und fragen sich nun, wie sie die ABMler übernehmen können. Viele fragen sich außerdem, wie sie ihre Häuser ausbauen bzw. erwerben können. Es wird mehr über Geld gesprochen als über Inhalte.

STADTKULTUR Geschichte(n): Die 80er Jahre

Anfang der 80er Jahre überlegen die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Stadtteilkultur, wie sie die Stadtteilkultur den Bürger*innen näher bringen können. Der Vorstand der AG findet, Freizeit sei Voraussetzung und Grundlage aller stadtteilkultureller Akivitäten. Die Mitglieder sehen das zu einem großen Teil anders: Kulturelle Stadtteilarbeit sei mehr als nur ein Ausfüllen freier Zeit. Viel mehr ginge es

STADTKULTUR Geschichte(n): Die ersten Jahre 1979 und 1980

Wir befinden uns im Jahre 1979: Die für die „Arbeitsgemeinschaft Stadtteilkultur“ zuständige Abteilung in der Kulturbehörde heißt „Stadtteilkultur und Freizeit“. Kultursenator Tarnowski bezeichnet die Stadtteilkultur in der Presse als wichtigsten Bestandteil seiner Kulturpolitik. In der Kulturbehörde wird eine Referentin für Stadtteilkultur installiert.

STADTKULTUR Geschichte(n): Die Anfänge 1977 und 1978

Im Dezember vor 40 Jahren wurde der Dachverband für Lokale Kultur und Kulturelle Bildung unter dem Namen „Arbeitsgemeinschaft Stadtteilkultur“ gegründet. Wir werfen deshalb ab heute den Blick zurück in die Verbandsgeschichte: Wir haben Unterhaltsames und Informatives aus alten Aktenordnern, verfärbten Zeitungsartikeln, angestaubten Diakästen und mäßig kompatiblen Datenträgern zusammengetragen und präsentieren die Ergebnisse nun wöchentlich auf

40 Jahre STADTKULTUR HAMBURG

„Kultur am Stadtrand unter einem Hut“ hieß die Überschrift, unter der das Hamburger Abendblatt am 13. Dezember 1977 über die Gründung der „Arbeitsgemeinschaft Stadtteilkultur“ berichtete. Mittlerweile hat die Stadtrand-Kultur den Weg in die Innenstadtbezirke gefunden und als Stadtteilkultur Karriere gemacht. Und auch der Hut heißt anders: Aus der „Arbeitsgemeinschaft Stadtteilkultur“ wurde der Dachverband STADTKULTUR HAMBURG,

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