Barrierefreiheit

Webtalks „Inklusion in Kulturarbeit und Kulturpolitik – eine Bestandsaufnahme“ vom 16. bis 30. April 2024

Trotz der Vision Hilmar Hoffmanns, der für eine „Kultur für alle“ plädierte, ist eine gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung an kulturellen Angeboten bis heute nicht flächendeckend umgesetzt worden. Sie stehen immer noch vor zahlreichen Hürden, wenn es darum geht, kulturelle Veranstaltungen zu besuchen oder gar aktiv an der Gestaltung von Kunst und Kultur mitzuwirken.

Nachhaltigkeits-Tipps: 10 Tipps für barrierefreie Veranstaltungen

Ein barrierearmer Veranstaltungsort ermöglicht Menschen Teilhabe und bildet somit einen wichtigen Grundbaustein für die Förderung inklusiver Events. Die meisten Veranstalter*innen können allerdings nicht von heute auf morgen in allen Bereichen Barrierefreiheit erreichen. Wichtige erste Schritte sind eine offene Auseinandersetzung mit dem Thema und ein transparenter Umgang mit bestehenden Hürden. Green Events Hamburg hat dafür 10

„Inkluvention – Kreativkurs für Alle!“ ab 15. November 2022 im Goldbekhaus

In Kürze fällt der Startschuss für den wöchentlichen Kurs „Inkluvention – der Kreativkurs für Alle“ im Goldbekhaus. Inkluvention bietet über einen sechsmonatigen Zeitraum die Möglichkeit, sich gemeinsam in den verschiedensten Kunstformen auszuprobieren, Nachbar*innen kennenzulernen, kreativ zu sein und Spaß zu haben. Das Ganze schließt mit einer bunten Veranstaltungsreihe ab.

Aktion Mensch: Kunst und Kultur für alle (fortlaufend)

Die Aktion Mensch unterstützt inklusive Projekte, in denen Menschen mit und ohne Behinderung sich kreativ mit eigenen Ideen und Wünschen einbringen können. Für die inhaltliche und barrierefreie Ausgestaltung stellt sie bis zu 10.000 Euro Zuschuss pro Vorhaben bereit.

Aktion Mensch fordert mehr #OrteFürAlle

Gravierender Missstand in Metropolen: Bis zu 79 Prozent der Menschen stoßen dort auf Barrieren. Top-Barrieren sind versperrte Wege, schlechter Straßenbelag und schwierige Formulare. Die Aktion Mensch fordert deshalb mit ihrer aktuellen Inklusionskampagne #OrteFürAlle.

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