Kulturzentrum BiM – Bürgerhaus in Meiendorf

Kultur in Zeiten von Corona: Kulturzentrum BiM startet Leseclub

Im Sommer letzten Jahres fanden sich das Gymnasium Meiendorf und das Kulturzentrum BiM zusammen, um einen Leseclub in Meiendorf zu realisieren. Leseclubs sind eine bundesweite Initiative der Stiftung Lesen. In den Leseclubs erhalten die Kinder niedrigschwellige Zugänge zum Lesen. Doch leider verzögerte sich der Start des Clubs in Meiendorf wegen des Lockdowns.

Kultur in Zeiten von Corona: Bäumeeinstricken in Meinendorf

Seit über zwei Jahren organisieren verschiedene Meiendorfer Institutionen im Netzwerk „Kulturnetz Meiendorf“ Veranstaltungen wie das Feierabendsingen oder die Open Stage. Nun sind Aktionen gefragt, die mit viel Abstand realisiert werden können. Daher ruft das Kulturnetz Meiendorf auf, dem tristen Winterwetter ein wenig Farbe zu verpassen. Gemeinsam mit interessierten Meiendorfer*innen sollen die Bäume auf der Wiese

Kulturzentrum BiM: Vielseitiges Leseprojekt sucht Ehrenamtliche

Das Kulturzentrum BiM und das Gymnasium Meiendorf haben sich für ein ganz besonderes Projekt zusammengefunden: Gemeinsam realisieren sie einen Leseclub. Die Leseclubs sind eine bundesweite Initiative der Stiftung Lesen und stehen unter dem Motto „Mit Freu(n)den lesen“. Nun sucht das Projekt noch Ehrenamtliche.

Kultur in Zeiten von Corona: BiM – Feierabendsingen mal anders

Der Corona-Virus legt gerade das öffentliche Leben lahm. Auch das Kulturnetz Meiendorf im Kulturzentrum Bürgerhaus in Meiendorf musste leider die Termine des monatlichen gemeinsamen Feierabendsingens absagen. Aber von einem Virus lassen sich die engagierten Kulturnetz-Mitglieder nicht abhalten und rufen nun zum täglichen Singen vom Balkon oder aus dem offenen Fenster auf.

Das Kulturzentrum BiM schließt bis Ostern die Türen

Das Coronavirus SARS-CoV-2 ist seit Ende Februar 2020 auch in Hamburg angekommen und tagtäglich steigt die Zahl der infizierten Menschen. Alle Bürger*innen tragen nun die Verantwortung, verstärkt auf die eigene Umwelt zu achten. Insbesondere mit den Menschen, die ein höheres Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf haben, muss nun Solidarität gezeigt werden.

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