Corona-Pandemie

Programm NEUSTART KULTUR: Anträge für Sonderprogramm AUFTAKT ab 15. August 2020 möglich

Der Fonds Soziokultur fördert, vorbehaltlich der Bewilligung der Finanzmittel, aus Mitteln des Programms NEUSTART KULTUR der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, BKM, mit insgesamt 10 Millionen Euro in den Jahren 2020/21 partizipative Kulturprojekte. In der Zeit vom 15. August bis 15. September 2020 können Projektanträge gestellt werden.

Neue Corona-Verordnung: Kultur unter Corona-Bedingungen ermöglichen

Der Senat hat mit der neuen Rechtsverordnung Veranstaltungen unter Auflagen wieder erlaubt. Damit kann auch der Kulturbetrieb unter den Corona-bedingten Regeln weiter hochfahren. Entscheidend für die Kultur ist dabei, dass Veranstaltungen nun generell ermöglicht werden und verlässliche und einheitliche Kriterien vorgegeben werden, unter denen diese stattfinden können. Die Kultureinrichtungen haben nun Klarheit und können die

Kultur in Zeiten von Corona: Kultur Palast Hamburg – Billstedter Sommerleben

Sommer, Sonne, Ferien – und ganz viel Kreativität. Der Kultur Palast liefert den passenden Sound mit einem Sommerprogramm so vielfältig wie der Stadtteil: Terrassenkonzerte, kulinarische Reisen in ferne Länder mit Brunch und BBQ, Lesungen, Kindertheater, ein Musicalworkshop und HipHop vom Feinsten in den starken Feriencamps für Youngsters und dem Bootcamp für Fortgeschrittene.

stadtkultur magazin Nr. 51: Stadtteilkultur OUT-OF-OFFICE

Die Corona-Krise verändert die Arbeit der Hamburger Stadtteilkultur, ihre finanziellen Grundlagen und ihre Zukunftsperspektiven radikal. So faszinierend die Fortschritte sind, die im Digitalen gerade gemacht werden, Stadtteilkultur ist im Analogen verwurzelt. Stadtteilkultur lebt von der Begegnung vor Ort – die gerade jetzt nicht möglich ist.

OUT-OF-OFFICE: STADTKULTUR HAMBURG – Zeit der Solidarität und der Bündnisse

Ende Februar schien Corona noch weit weg und Spekulationen darüber, dass das Virus auch in Deutschland wüten und eine hohe Zahl an Infizierten, gar Toten hinterlassen würde, hielten wohl die meisten von uns für überzogen. Die Geschäftsführerin Corinne Eichner schildert in der Serie „OUT-OF-OFFICE“ die bisherige Corona-Krise aus der Sicht eines Dachverbandes.

Kulturmanagement Network: Online Geld verdienen

So wunderbar es auch ist, dass die Online-Aktivität und die Follower*innenzahlen vieler Kulturbetriebe in den letzten Wochen gestiegen sind – Geld verdienen sie damit bisher meist nicht und können somit ihre coronabedingten Ausfälle nicht ausgleichen. Doch es ist durchaus möglich, digitale Kulturangebote zu monetarisieren.

Corona-Nothilfe-Programm für GEMA-Mitglieder

Die Ausbreitung der Corona-Pandemie hat massive unmittelbare Auswirkungen auf die Musik- und Kulturbranche: Die flächendeckende Absage von Musikveranstaltungen und die Schließungen kultureller Einrichtungen sind für viele Musikschaffende existenzgefährdend.

Bertelsmann Stiftung: Leitfaden für rechtliche Umsetzung von Homeoffice & Co

Die neuen Arbeitsbedingungen im Homeoffice gehören für viele Beschäftigte bereits zum Arbeitsalltag. Inzwischen hat man Lizenzen für vorher kaum bekannte Videoconferencing-Tools, die Arbeitsroutinen wurden angepasst – und Unternehmen lernen (nachdem etliche Studien dies auch schon vorab empirisch belegen konnten), dass auch außerhalb des Betriebsgeländes sehr produktiv gearbeitet werden kann.

OUT-OF-OFFICE: Eine Chronologie des Lockdowns

Mit dem Lockdown zur Bekämpfung des Coronavirus ist eine Nachrichtenflut einhergegangen, die schwindelig machte. Das stadtkultur magazin hat sich die Abfolge der Maßnahmen für seine Serie „OUT-OF-OFFICE“ noch einmal angeschaut und wirft einen Blick zurück – in Ruhe.

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