Corona-Pandemie

Hamburger Corona Soforthilfe (HCS): Anträge jetzt möglich

Die Hamburger Corona Soforthilfe (HCS) soll in Hamburg ansässigen kleinen und mittleren Betrieben sowie Freiberuflern helfen, die in Folge der Corona-Allgemeinverfügungen unmittelbar in eine existenzbedrohende Schieflage oder existenzgefährdende Liquiditätsengpässe geraten sind.

Onlineverleihung des Hamburger Stadtteilkulturpreises am 21. April 2020

Die Corona-Pandemie und der daraus folgende Shutdown der Kulturbetriebe machen uns schmerzlich bewusst, was wir gerade auch an der lokalen Kultur haben. Aus diesem Grund soll die Verleihung des Hamburger Stadtteilkulturpreises für herausragende Stadtteilkulturprojekte und -programme, mit dem die beteiligten Partner die Hamburger Stadtteilkultur besonders stärken wollen, trotz Ausgangsbeschränkungen stattfinden. Die diesjährige Verleihung des Hamburger

Kultur in Zeiten von Corona: Kultur Palast Hamburg – die Stay@Home Academy und digitale Angebote für die Klangstrolche

Da der Kultur Palast Hamburg zu 75% von Spenden und Eigeneinnahmen finanziert wird, stellt diese Krise das Stadtteilkulturzentrum vor sehr große Herausforderungen, zumal nicht annähernd eingeschätzt werden kann, wie lange das Haus nicht geöffnet werden darf und wie lange sämtliche Kurse der Klangstrolche, sämtliche Veranstaltungen von Kultur Palast live und dem Musikclub, das Restaurant, der

Hamburger Corona Soforthilfe startklar und ausgeweitet

Der Hamburger Schutzschirm für Corona-betroffene Unternehmen, Institutionen, Solo-Selbständige und Künstlerinnen und Künstler wird weiter aufgespannt: Höchste Priorität hat die Sicherstellung der Liquidität und die Vermeidung von Insolvenzen. Im Rahmen des Maßnahmenpakets des Hamburger Schutzschirmes soll die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB) im Auftrag der Freien und Hansestadt Hamburg in Ergänzung der Fördermaßnahmen des Bundes und

Countdown bis zur ersten Auszahlungswelle der Spendenkampagne S.O.S. – Save Our Sounds

Seit nunmehr zwei Wochen sind Hamburgs Clubs wegen der Corona-Pandemie geschlossen, das kulturelle Leben liegt auf Eis. Zahlreiche Clubs und Veranstalter*innen, darunter Molotow, Uebel & Gefährlich, Hafenklang, Nochtspeicher, Astra Stube, Waagenbau, MS Stubnitz und Gängeviertel, sind schon jetzt unmittelbar von der Insolvenz bedroht. Um Hamburgs Clublandschaft zu retten, haben das Clubkombinat und die Clubstiftung letzte

STADTKULTUR HAMBURG: Notwendige Hilfeleistungen für Stadtteilkultur während der Corona-Pandemie

Die Hamburger Stadtteilkultur ist von den Folgen der Coronakrise schwer getroffen: Bei der Beantwortung einer Blitzumfrage unter den Mitgliedern von STADTKULTUR HAMBURG sahen sich mehr als ein Drittel der Befragten in einer existenzbedrohenden Lage. Neben Unsicherheiten, wie mit Fördermitteln umzugehen sein wird, erleben die Einrichtungen u.a. Totalausfälle bei den Pachteinnahmen von den Gastronomiebetrieben in ihren

Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren: Zur aktuellen Lage der soziokulturellen Zentren

Die Einschränkungen im Zusammenhang mit der Corona-Krise bringen die soziokulturellen Zentren und Initiativen in eine dramatische Situation und in existenzielle Bedrohung. Und gerade wenn im Zuge der Bewältigung der Krise gesellschaftliche Probleme und Angelegenheiten bearbeitet und neu geordnet werden können, werden die soziokulturellen Zentren als Dritte Orte der Kommunikation dringend gebraucht – mehr als zuvor.

Bundesregierung: Hilfen für Künstler*innen und Kreative

Die Corona-Pandemie hat verheerende Folgen für die Kultur- und Kreativwirtschaft. Vor allem viele kleine Kultureinrichtungen stehen am finanziellen Abgrund. Für Künstler*innen geht es um die Existenz. Die Bundesregierung hilft mit Unterstützung in Milliardenhöhe und weiteren Förderleistungen.

Praxistipp Coronavirus: Die Fallzahlen im Dashboard des RKI

Die Kurve muss abflachen. In den Medien gibt es immer wieder aktuelle Zahlen. Aber wie waren nochmal die Zahlen der letzten Woche? Wie haben sie sich entwickelt? Um selber zu sehen, ob und wann die Kurve abflacht, dadurch dass die Zahl der Neuinfektionen abnimmt, muss man nicht extra alle Zahlen in eine eigene Excel-Tabelle eingeben:

Kultur in Zeiten von Corona: BiM – Feierabendsingen mal anders

Der Corona-Virus legt gerade das öffentliche Leben lahm. Auch das Kulturnetz Meiendorf im Kulturzentrum Bürgerhaus in Meiendorf musste leider die Termine des monatlichen gemeinsamen Feierabendsingens absagen. Aber von einem Virus lassen sich die engagierten Kulturnetz-Mitglieder nicht abhalten und rufen nun zum täglichen Singen vom Balkon oder aus dem offenen Fenster auf.

Sofortmaßnahmen für die Kunden der GEMA

Die sich ausweitende Corona-Pandemie ist für uns alle eine schwierige und herausforderungsvolle Zeit. In Vertretung der rund 78.000 Mitglieder will die GEMA alles dafür tun, dass die Musikkultur eine Zukunft hat.

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