Corona-Pandemie

STADTKULTUR fordert: Teilhabe in den Stadtteilen in Zeiten von Corona

Gerade Menschen, die zuvor bereits strukturell benachteiligt waren, leiden am meisten unter den Folgen und Einschränkungen der Pandemie. Sie brauchen am dringendsten wieder umfassenden Zugang zu den Angeboten in den Stadtteilen. Die Einrichtungen, Projekte und Initiativen der Hamburger Stadtteilkultur ermöglichen mit ihren niedrigschwelligen Angeboten den unterschiedlichsten Bevölkerungsschichten einen Zugang zu Kultur und Bildung und fördern […]

Digitale Veranstaltungsreihe der KuPoGe: Warum es eine Kultur(politik) der Transformation braucht

Klimakrise, Rechtsruck, sinkende Wähler*innenzahlen, strukturelle Ungleichheiten wo man hinschaut, und über allem schwebend: Eine Pandemie, die seit mehr als einem Jahr den Kulturbetrieb beinah vollständig lahm legt. Wie man die Systemkrise zum Aufbruch nutzen kann, will die Kulturpolitische Gesellschaft in unterschiedlichen Formaten ihrer digitalen Veranstaltungsreihe »No Future?« vom 14. April bis zum 19. Mai erarbeiten.

Chorlandschaft in der Coronakrise: Jede*r singt für sich allein

Ob als Senioren-, Universitäts-, Gewerkschafts-, Kammer-, Rundfunk-, Volks- oder Schulchor: Chöre sind nicht mehr aus der deutschen Kulturlandschaft wegzudenken. Umso bedauerlicher ist daher der aktuelle Stillstand des kompletten Chorlebens. Die Autorin Irini Karamitrou schreibt in einem Beitrag auf Kulturmanagement.net über Chöre während der Pandemie.

Corona: Außerordentliche Mitgliederversammlung auf Verlangen einer Minderheit zulässig?

Die derzeit geltenden Kontaktbeschränkungen stehen der konventionellen Durchführung von Mitgliederversammlungen entgegen. Um Abhilfe zu schaffen, wurden im Rahmen des „Gesetzes über Maßnahmen im Gesellschafts-, Genossenschafts-, Vereins-, Stiftungs- und Wohnungseigentumsrecht zur Bekämpfung der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie (GesRuaCOVBekG)“ Spielräume eröffnet, welche die Zusammenkunft bzw. Beschlussfassung auch ohne physische Präsenz ermöglichen.

Bertelsmann-Stiftung: Studie zu Sichtweisen auf die Corona-Pandemie

Die Studie „Zwischen individueller Freiheit und Gemeinwohl. Sieben Wertemilieus und ihre Sicht auf Corona“ geht der Frage nach, welche Rolle persönliche Überzeugungen für den Umgang mit der Corona-Pandemie spielen. Die Ergebnisse zeigen, dass der Blick auf Werthaltungen wichtig ist, um Einstellungen in der Bevölkerung zur Corona-Pandemie und den Maßnahmen zu ihrer Eindämmung besser zu verstehen.

Wiederöffnung der Hamburger Museen und Ausstellungshäuser ab 12. März 2021

Die staatlichen Hamburger Museen und Ausstellungshäuser öffnen gemeinsam am Freitag, dem 12. März. Weitere private Häuser schließen sich an. Nachdem auf der letzten Konferenz der Ministerpräsident*innen – abhängig vom Inzidenzwert – Öffnungsschritte für den Kulturbereich beschlossen wurden, können Museen und Ausstellungshäuser in Hamburg wieder öffnen.

NEUSTART KULTUR: Bund stellt weitere Milliarde für Kulturbereich bereit

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat zusätzliche Mittel in Höhe von einer Milliarde Euro für eine Aufstockung und Fortsetzung des Rettungs- und Zukunftsprogramms NEUSTART KULTUR befürwortet. Insgesamt wird der Bund damit zwei Milliarden Euro an Corona-Hilfen für den Kulturbereich zur Verfügung stellen. Dies entspricht dem gesamten Bundeskulturetat eines Jahres.

Neue Corona-Beschlüsse: Lockdown bis 28. März – aber mit Öffnungsschritten und Notbremse

Der Lockdown wird zunächst bis zum 28. März verlängert, doch der Beschluss des Bund-Länder-Treffens enthält auch erste Lockerungschritte. Buchhandlungen, Blumengeschäfte und Gartenmärkte dürfen schon am Montag öffnen. Doch dann wird es kompliziert: Was ab wann wieder möglich ist und wann erneut Schließungen drohen – die Tagesschau fasst die Corona-Beschlüsse in einem Überblick zusammen.

Lockdown weiter bis 28. März 2020?

Werden die Beschränkungen gelockert – und wenn ja, wie sehr? Kurz vor dem Bund-Länder-Treffen bringen sich die Länderchefs mit Forderungen und Warnungen in Position. Derweil wurde eine erste Beschlussvorlage bekannt.

Forum Veranstaltungswirtschaft: Manifest Restart

Das Forum Veranstaltungswirtschaft, die Allianz maßgeblicher Wirtschaftsverbände der Veranstaltungswirtschaft, legt mit dem „Manifest Restart“ ein Konzept vor, auf dessen Grundlage die einheitliche und verlässliche Planung und Durchführung von Veranstaltungen in der Bundesrepublik Deutschland wieder ermöglicht werden kann.

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