„Hamburg steht zusammen für Demokratie und Vielfalt“ – Demo am 1. Februar 2025 in Hamburg
„Fridays for Future“ und „Hamburger Bündnis gegen Rechts” rufen zusammen zu einer Großdemonstration in Hamburg am Ballindamm auf.
„Fridays for Future“ und „Hamburger Bündnis gegen Rechts” rufen zusammen zu einer Großdemonstration in Hamburg am Ballindamm auf.
Am 31. Januar 2025 startet um 14 Uhr die Demo „Hamburg wehrt sich“ am Reesendamm Ecke Jungfernstieg und bildet eine Menschenkette entlang der Bannmeile um das Hamburger Rathaus. Das Bündnis, das zu Demo aufgerufen hat, steht ein für Demokratie, Vielfalt, Menschenrechte und Toleranz.
DIE VIELEN HAMBURG rufen auf zur Beteiligung an der Demo für Demokratie am 7. Juni 2024. Im Wahljahr 2024 fordern DIE VIELEN dazu auf, mit Diskussionen und Demonstrationen verstärkt für eine plurale, demokratische Gestaltung der Welt zu glänzen. Unter dem Motto „Shield & Shine” sollen demokratische Schutzschirme aufgespannt werden.
Als „Bündnis der Bündnisse“ haben sich mehrere zivilgesellschaftliche Bündnisse und Organisationen in Hamburg in ganzer demokratischer Breite zusammengeschlossen, um am 7. Juni 2024 – kurz vor den Europa- und Bezirkswahlen – gegen die extreme Rechte und für die Demokratie auf die Straße zu gehen.
Ein breites Bündnis aus zivilgesellschaftlichen Organisationen hat am Donnerstag dazu aufgerufen, an der Hamburger Binnenalster für eine leuchtende Menschenkette der Demokratie zusammenzukommen. Anlass war der internationale Tag gegen Rassismus. Ein kurzer Bericht dazu im NDR.
Am Internationalen Tag gegen Rassismus, dem 21. März, ruft ein breites Bündnis von AWO Hamburg, Amnesty International, Fridays For Future, Unternehmer ohne Grenzen, Hamburg Pride, Lebenshilfe, DGB und vielen weiteren dazu auf, mit einer leuchtenden Menschenkette ein Zeichen für Demokratie und gegen Rassismus zu setzen.
In Hamburg haben am Sonntag, 25. Februar Zehntausende unter dem Motto „Wir sind die Brandmauer – Zusammen gegen Rechtsextremismus“ demonstriert. Zu der Kundgebung hatten die Klimabewegung „Fridays For Future“ sowie rund 40 weitere Verbände und Organisationen aufgerufen.
Fridays For Future ruft unter dem Motto „Wir sind die Brandmauer!“ dazu auf, am Sonntag, 25. Februar 2024 in ganz Deutschland auf die Straße zu gehen. In Hamburg startet die Demo am 25.02. um 13 Uhr beim Dammtor Bahnhof. Der Aufruf wird von einen breiten Bündnis zivilgesellschaftlicher Organisationen getragen.
50.000 Teilnehmer*innen hatte die Polizei in Hamburg bei der ersten großen Kundgebung gegen Rechtsextremismus am 19. Januar 2024 dieses Jahres gezählt. Jetzt hat die Innenbehörde die Teilnehmerzahl deutlich nach oben korrigiert. Demnach sollen 180.000 Menschen an der Demonstration teilgenommen haben. Ein Bericht des NDR.
In Hamburg sind am 28. Januar 2024 abermals Zehntausende gegen Rechtsextremismus auf die Straße gegangen. Nach Angaben der Polizei sind rund 60.000 Menschen zusammengekommen, doppelt so viele, wie ursprünglich angemeldet waren. Fridays for Future sprachen sogar von rund 100.000 Teilnehmenden.
Am Sonntag, 28. Januar ruft wieder ein breites Bündis auf zu einer Demo – um 14 Uhr auf der Ludwig-Erhard-Straße: „Wir sagen zusammen Halt. Für Demokratie — gegen Rechts!“
Ein großes Bündnis aus Parteien und Zivilgesellschaft ruft am nächsten Samstag zu einer Lichtermeer–Kundgebung am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus auf: „Nie wieder ist jetzt: Harburg steht zusammen – Wir schützen unsere Demokratie!“. Die Kundgebung startet am Samstag, 27. Januar 2024 um 17 Uhr am Herbert-und-Greta-Wehner-Platz – vor dem ehemaligen Karstadt-Gebäude.
Der Ort der Kundgebung „Hamburg steht auf – gegen Rechtsextremismus und neonazistische Netzwerke“ ist vom Rathausmarkt auf den Jungfernstieg verlegt worden, die Demo startet dort aber wie geplant um 15.30 Uhr.
Hamburgs Ehrenbürger Udo Lindenberg und John Neumeier sind dabei – viele Prominente und ein breites Bündnis aus Vertreter*innen der Gewerkschaften, Kirchen, Wirtschaftsverbände und Migrantenorganisationen haben sich zusammengetan, um gegen rechte Hetze zu protestieren. Viel Unterstützung kommt auch aus der Politik.