Politik & Kultur 3/25: „Verbindungen schaffen: Teilhabe an Kultur“
Die neue Ausgabe von Politik & Kultur richtet den Schwerpunkt auf das Thema „Verbindungen schaffen: Teilhabe an Kultur“. Die Beiträge zum Thema finden sich auf den Seiten 15 bis 27.
Die neue Ausgabe von Politik & Kultur richtet den Schwerpunkt auf das Thema „Verbindungen schaffen: Teilhabe an Kultur“. Die Beiträge zum Thema finden sich auf den Seiten 15 bis 27.
Der Equal Pay Day ist ein Aktionstag, der auf die geschlechtsspezifische Lohnlücke (Gender Pay Gap) aufmerksam macht. Er markiert symbolisch den Tag, bis zu dem Frauen rechnerisch unbezahlt arbeiten, während Männer bereits seit dem 1. Januar für ihre Arbeit entlohnt werden. Der Gender Pay Gap ist erneut kleiner geworden, der Kulturbereich hinkt aber zumindest bei
Kulturpolitik muss wieder eine größere Rolle spielen: Der Deutsche Kulturrat stellt elf Forderungen an die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz.
Im Jahr 2024 hat der Deutsche Kulturrat anlässlich der Kommunalwahlen in neun Bundesländern, der Wahl des Europäischen Parlaments und von drei Landtagswahlen, an die Bürger*innen einen Wahlaufruf gerichtet. Zur Bundestagswahl 2025 erneuert der Deutsche Kulturrat seinen Wahlaufruf.
Der Deutsche Kulturrat hat an die im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien acht Fragenkomplexe zu ihrer geplanten Kulturpolitik gestellt. Die Antworten von SPD, CDU/CSU, Bündnis 90/Die Grünen und FDP liegen nun vor.
In der aktuellen Ausgabe von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, werden die Aussagen zur Kultur und Kulturpolitik in den Wahlprogrammen der im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien vorgestellt.
Die Maecenata Stiftung veröffentlicht eine umfassende Studie zu zivilgesellschaftlichem Engagement im Kulturbereich. Damit zeigt sie aufgrund der zentralen Bedeutung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt den enormen Handlungsbedarf auf.
Zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025 formuliert der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, elf Forderungen an zur Wahl stehende Parteien für die Kulturpolitik der 21. Wahlperiode.
Der Deutsche Kulturrat hat sich in einer Stellungnahme zu urheberrechtlichen Fragen im Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz (KI) positioniert. Darin wird deutlich, dass viele Urheber*innern, ausübende Künstler*innen sowie Kreative und Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft sehr interessiert an der Nutzung der neuen Technologien für ihre Arbeit sind. Sie wenden sie an und experimentieren damit.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth hat das Ergebnis der Evaluation des Kulturförderprogramms NEUSTART KULTUR veröffentlicht. Das Unternehmen Syspons hatte NEUSTART KULTUR unabhängig untersucht. NEUSTART KULTUR wurde auf Anregung des Deutschen Kulturrates im Jahr 2020 ins Leben gerufen und lief bis Sommer 2023.
In der neuen Ausgabe von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, geht es um die Situation von Jüd*innen, die in Deutschland leben, und um den zunehmenden Antisemitismus in unserem Land. Die Autor*innen der Ausgabe beschreiben aus unterschiedlichen Perspektiven, wie sie die Situation von Jüdinnen und Juden in Deutschland erleben – vor und nach
Der Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, Jürgen Dusel, stellte zusammen mit Prof. Christian Höppner, Präsident des Deutschen Kulturrates, und Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, die Empfehlungen für eine inklusive Kultur der Öffentlichkeit vor. Sie werden entgegengenommen von der Staatsministerin für Kultur und Medien, Claudia Roth, und von Katrin Budde,
In der aktuellen Ausgabe von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, geht es um Kulturbauten: Bauten, die durch ihre Architektur und Ästhetik selbst Kunstwerke sind, und Bauten, die für das Ausüben oder Zeigen von Kunst und Kultur errichtet oder dafür genutzt wurden und werden.
Am Wochenende wurde der Entwurf des Antrages der Fraktionen der SPD, CDU/CSU, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP „Nie wieder ist jetzt: Jüdisches Leben in Deutschland schützen, bewahren und stärken“ bekannt. Der Antrag soll noch in dieser Woche im Deutschen Bundestag behandelt und zum 9. November, dem Tag der Erinnerung an die Novemberpogrome des NS-Regimes gegen
Der Deutsche Kulturrat hat ein Positionspapier „Künstliche Intelligenz: Rahmenbedingungen für Kunst und Kultur nachhaltig entwickeln“ verabschiedet.
Die Oktober-Ausgabe von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, richtet den Schwerpunkt auf das Thema „Die Kunst der Benennung“.
Im Rahmen der Mitgliederversammlung des Deutschen Kulturrates hat Kulturstaatsministerin Claudia Roth das Positionspapier „Gemeinsame Verantwortung. Für sicheres und respektvolles Arbeiten in Kunst, Kultur und Medien“ vom Präsidenten des Deutschen Kulturrates Professor Christian Höppner entgegengenommen.
Am Freitag, den 20. September 2024 findet der nächste globale Klimastreik statt. In ganz Deutschland und weltweit werden Menschen auf die Straße gehen und gemeinsam ein starkes Zeichen für den Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit setzen.
In der aktuellen Ausgabe von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, geht es um Fragen rund um die Freiheit der Kunst.
Nach der Diskussion um die Honoraruntergrenzen für Künstler*innen folgt nun die Umsetzung. Bereits seit 1. Juli 2024 müssen Projekte und Institutionen, die zu mindestens 50 Prozent von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) gefördert werden, beauftragten Künstler*innen mindestens ein Honorar zahlen, das der von den Verbänden formulierten Honoraruntergrenze entspricht.