Kulturmanagement Network: Dossier „Digitale Formate“
Kulturmanagement Network hat mit der Reihe „Digitale Formate“ Recherchen, Anregungen und Erfahrungsberichte aus (fast) allen Kultursparten veröffentlicht.
Kulturmanagement Network hat mit der Reihe „Digitale Formate“ Recherchen, Anregungen und Erfahrungsberichte aus (fast) allen Kultursparten veröffentlicht.
Podcasts boomen wie kaum ein anderes digitales Angebot und lassen sich mit kleinen Budgets umsetzen. Der neue Leitfaden von Kultur Management Network zeigt Kulturschaffenden daher, wie sie die Potenziale für ihre Kultureinrichtung kennen lernen und das Podcasten einfach ausprobieren können.
Die Qualität der Smartphone-Kameras wird mit jeder Smartphone-Generation besser. Doch für gute Bilder und Videos reicht eine gute Kamera alleine nicht aus. Viel wichtiger ist es die Kamera, die das Handy mitbringt richtig zu nutzen.
Die Hamburger Kulturinstitutionen sind geschlossen aber die kreative Schaffenskraft der Einrichtungen sowie der Künstlerinnen und Künstler geht weiter. Die digitalen Angebote reichen von Livestreams über Online-Führungen, Podcasts, Magazine, Lesungen bis hin zu interaktiven Formaten. Unter dem Motto „Hamburger Kultur für zu Hause“ gibt die Website www.hamburg.de/kultur-digital auf dem reichweitenstarken Stadtportal den Einrichtungen und Künstler*innen eine
Stifter-helfen bietet aktuell eine Vielzahl von Videokonferenz-Tools für Non-Profit-Organisationen und hilft bei der Wahl der richtigen Lösung für Ihre Bedürfnisse.
Das Matthias Stier zeigt in der Aufzeichnung des letzten Treffpunkt Kulturmanagement auf YouTube, was Kultureinrichtungen brauchen, um einen Podcast selbst zu produzieren.
Das Handy ist ein täglicher Begleiter – und damit eine Dreckschleuder. Der Standard aus Österreich hat ein paar Tipps dafür, wie man das Smartphone richtig reinigt. Und: Unterlassen Sie es am besten, auf dem Klo Smartphone lesen!
Das Kultur Management Network bietet seinen neuen Leitfaden „Instagram für Einsteiger“ zum Preis von acht Euro zum Download an.
Twitter, Facebook und YouTube haben den Trend zur inhaltlichen Verkürzung und dramaturgischen Zuspitzung stark beschleunigt. Gleichzeitig werden diese Medien für Jugendliche und Kinder zur primären Quelle für Informationen. Doch was wird dort eigentlich „gesendet“?