Online-Seminar „Mehr als dabei sein: Digitale Beteiligung“ am 12. Oktober 2022
Ist Social Media eigentlich noch sozial? Können Engagement und Beteiligung über TikTok gelingen oder sind diese und andere Plattformen reine Ablenkung?
Ist Social Media eigentlich noch sozial? Können Engagement und Beteiligung über TikTok gelingen oder sind diese und andere Plattformen reine Ablenkung?
Die Arbeitshilfe „Zukunftsgestalter*innen – Mit Kunst und Kultur für die Gesellschaft aktiv“ der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung bietet Anregungen für Praktiker*innen, ihre Arbeit bezüglich der Zukunftsthemen Diversität, Demokratie, Digitalität und Nachhaltigkeit zu reflektieren und durch fachliche Impulse zu bereichern.
Die neue dreiteilige Publikationsreihe des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe und der Kulturpolitischen Gesellschaft, die im Laufe des Jahres 2022 nach und nach veröffentlicht wird, soll den Diskurs über dringend notwendige Transformationen im Kulturbereich – im Hinblick auf die übergeordneten Zukunftsthemen Digitalität, Agilität und Diversität – stärken, in die Breite tragen und neue Leitbilder für kulturpolitische Forderungen und
Ob allein in den Schluchten von New York oder mit dem Auto auf der Schwäbischen Alb – ohne eine Karte und eine Route werden Sie niemals ans Ziel kommen. In der Kommunikation ist das Social Media Monitoring die Karte, die Orientierung gibt, die aber auch aktuelle Staus und Streckenänderungen anzeigt. cision.de stellt an einem Beispiel
Anfang Dezember können Interessierte gemeinsam im Bürgerhaus Wilhelmsburg Ideen für demokratische Digitalisierung gestalten und ausprobieren. Wie lassen sich digitale Tools für den Stadtteil nutzen? Mittels Kreativworkshops und Technikstationen soll diese Frage während der zweitägigen Veranstaltung ergründet werden.
Die Bürger*innen in Deutschland haben nach einer aktuellen Umfrage klare Vorstellungen zu den Prioritäten in der Digitalpolitik. Die Initiative D21 sieht die neue Bundesregierung in der Pflicht und plädiert darüber hinaus für politische Weitsicht bei den digitalen Herausforderungen der Zukunft.
Die Kulturstaatsministerin Monika Grütters MdB hat den Bericht „Kulturen im digitalen Wandel. Perspektiven des Bundes für Vermittlung, Vernetzung und Verständigung“ der Öffentlichkeit vorgestellt.
Mit der fortschreitenden Digitalisierung des Kulturbetriebs rückt eine Anspruchsgruppe in den Vordergrund, die lange Zeit sehr stiefmüttlerlich behandelt wurde: die digitalen Besucher*innen.Zumindest sollten sie das, exisitieren sie doch nicht erst seit der Coronakrise, wenngleich ihre Anzahl seit dieser stark gestiegen ist.
Welche Bedeutung können digitale Kommunikationstechnologien zur sozialen Integration und gesellschaftlichen Teilhabe für ältere Menschen haben? Und können sie präventiv gegen Einsamkeit im Alter wirken? Diese und weitere Fragen standen im Fokus eines Impulsvortags der Körber-Stiftung.
Am 18. Juni findet der diesjährige Digitaltag statt. Der Aktionstag bietet eine Plattform, um verschiedene Aspekte der Digitalisierung zu beleuchten, Chancen und Herausforderungen zu diskutieren und einen breiten gesellschaftlichen Dialog anzustoßen.
Mit einem neuen Vorhaben baut das Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft das Angebot seiner Kulturpolitischen Akademie und die Forschung zu einer transformativen Kulturpolitik aus.
Die Auswahlkommission des Fonds Soziokultur hat in der Vergabesitzung zur Ausschreibung „Ta4 Digitalität + Soziokultur“ 81 Projekte aus insgesamt 397 eingereichten Anträgen zur Förderung ausgewählt.
Die neuen kulturellen Ausdrucksformen und Erzählweisen, die im digitalen Raum entstehen, erschließen sich Kinder und Jugendliche sehr selbstbestimmt. Wie sie ohne die Unterstützung von Lehrer*innen oder Kulturpädagog*innen zu Produzent*innen werden, beleuchtet ein interessanter Fachbeitrag der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung.
In Hamburg haben sich 14 Kultureinrichtungen erfolgreich um eine Förderung bei der Realisierung digitaler Projekte durch das Programm KULTUR.GEMEINSCHAFTEN beworben. Das Förderprogramm wird vom Bund aus dem Zukunfts- und Rettungsprogramm NEUSTART KULTUR und von der Ländergemeinschaft über die Kulturstiftung der Länder finanziert.
Die Idee hält sich hartnäckig, dass Kultureinrichtungen mit digitalen Angeboten vor allem jüngere Menschen erreichen würden. Doch einer Prüfung hält das nur bedingt stand, wie eine Studie der Hochschule Heilbronn zu den digitalen Formaten der letzten Monate zeigt.
Akteure der Kulturellen Bildung sind bereit, den digitalen Wandel für Kinder und Jugendliche mit pädagogischer und künstlerischer Expertise kooperativ und innovativ mitzugestalten. Das hat ein digitales Zukunftslabor gezeigt, zu dem die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) und die Akademie der Kulturellen Bildung Mitte Dezember 2020 eingeladen hatten. Die Ergebnisse sollen Grundlage sein, um Partner
Algorithmen, Machine Learning, künstliche neuronale Netzwerke, Big Data – all das sind Begriffe, die sich für viele von uns anfühlen wie eine Blackbox. Und doch haben wir täglich in unterschiedlichen Zusammenhängen mit ihnen zu tun.
Auf dem 21. Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur haben vom 9. bis zum 13. November 2020 gut 200 Teilnehmer*innen in 21 Keynotes, Diskussionen, Workshops, Vorträgen und Projektpräsentationen online eine Zwischenbilanz gezogen: Wo steht die Stadtteilkultur in der Digitalität in Zeiten von Corona und wie kann sie mit neuen Tools und Formaten zukunftsfähig aufgestellt werden? Die Dokumenation des
Die Auswirkungen der Pandemie auf die gemeinnützige Arbeit sind einschneidend: Die Sicherheit ist bedroht, die finanziellen Ressourcen sind strapaziert, und alle mussten sich neuen technologischen Herausforderungen stellen. Babyboomer, Generation X, Generation Z und Millennials – sie alle müssen heute virtuell zusammenarbeiten.
Den digitalen Wandel kulturell gestalten – das ist zugleich Potenzial und Auftrag von Kultureller Bildung und Jugendarbeit. Deshalb fordert die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ), den Digitalisierungsschub der letzten Monate zu nutzen und die digitale Professionalisierung des Handlungsfeldes weiter voranzutreiben. Dafür braucht es eine breit aufgestellte Digitalallianz.