15 Jahre Clubkombinat Hamburg
Im Juli 2019 existiert der Verein Clubkombinat Hamburg e. V. 15 Jahre und bildet somit nach der Berliner Clubcommission die zweitälteste Vereinigung von Musikspielstätten in Deutschland.
Im Juli 2019 existiert der Verein Clubkombinat Hamburg e. V. 15 Jahre und bildet somit nach der Berliner Clubcommission die zweitälteste Vereinigung von Musikspielstätten in Deutschland.
In seiner jüngsten Sitzung hat der Stiftungsrat der SHMH unter Vorsitz des Senators der Behörde für Kultur und Medien, Dr. Carsten Brosda, über die Neubesetzung der kaufmännischen Direktion der Stiftung Historische Museen Hamburg entschieden. Bettina Kiehn, die seit 2006 die Stiftung Bürgerhaus Wilhelmsburg leitet und dort seit 2009 die Funktion des Alleinvorstands innehat, tritt zum
Der Stiftungsrat der Stiftung Museum am Rothenbaum hat beschlossen, Marc von Itter die kaufmännische Geschäftsführung des Museums zu übertragen. Der Stiftungsrat folgt damit der Empfehlung einer Findungskommission unter dem Vorsitz von Senator Dr. Carsten Brosda. Marc von Itter war zuvor unter anderem Verwaltungsdirektor der Stiftung Historische Museen Hamburg (SHMH) und kaufmännischer Geschäftsführer der Stiftung Freilichtmuseum
Bürgermeister Peter Tschentscher hat im ehemaligen Krankenhaus Bethanien an der Martinistraße 44 das neue kulturelle und soziale Zentrum Eppendorfs eröffnet. Die Stadt hatte das Gelände an die Genossenschaft Bauverein der Elbgemeinden vergeben. Die Genossenschaft hatte bei der Ausschreibung mit einem Konzept aus gefördertem Wohnen und sozialer und kultureller Nutzung überzeugt.
Mit dem Doppelhaushalt 2019/2020 baut der Senat die Förderung der Freien Darstellenden Künste in Hamburg deutlich aus. Die Behörde für Kultur und Medien stellt nicht nur zusätzliche finanzielle Mittel für die künstlerische Arbeit bereit, sie stärkt auch die Strukturen der Freien Szene in Hamburg.
Eine unabhängige Jury hat sieben Produktionen an Hamburger Privattheatern für eine Förderung in der Spielzeit 2019/2020 vorgeschlagen. Die Projektzuschüsse sind neben der institutionellen Förderung der Privattheater ein weiteres wichtiges Förderinstrument in diesem Bereich.
Für ihre außerordentlichen Verdienste um die Stiftung Hamburger Öffentliche Bücherhallen (HÖB) ist Hella Schwemer-Martienßen mit einem Senatsfrühstück geehrt worden.
Die neu gegründete Kulturministerkonferenz (Kultur-MK) ist in Berlin zu ihrer ersten Sitzung zusammengekommen. Zu Beginn der Beratungen haben die Kulturminister der Länder als Grundlage ihrer künftigen Zusammenarbeit ein deutliches Bekenntnis zur kulturellen und künstlerischen Freiheit beschlossen.
Musik machen, Theater spielen, Filme drehen, Comics zeichnen – selbst künstlerisch und kreativ tätig zu sein, macht Kindern und Jugendlichen nicht nur Spaß, sondern eröffnet ihnen auch breite Möglichkeiten der kulturellen Teilhabe.
Dieses Jahr fördert die Behörde für Kultur und Medien 16 interkulturelle Projekte mit rund 85.000 Euro. Außerdem erhält das Performance-Kollektiv Hajusom zum ersten Mal eine jährliche Unterstützung in Höhe von 100.000 Euro.
Der Hamburger Senat hat die Globalrichtlinie Stadtteilkultur für weitere fünf Jahre fortgeschrieben. In ihrer fünften Auflage wird der ganzheitliche Ansatz der Arbeit von Stadtteilkulturzentren und Geschichtswerkstätten nochmals stärker fokussiert. Gleichstellungspolitische Aspekte und der Kinder- und Jugendschutz werden geschärft.
Zahlreiche Künstler*innen und Kulturinstitutionen haben auf Kampnagel die „Hamburger Erklärung der Vielen“ vorgestellt, mit der sie ein deutliches Zeichen gegen rechtspopulistische Tendenzen und Einflussnahme auf die Kunst- und Kulturszene setzen. Auch in anderen Städten wurde die Initiative „Die Vielen“ gestartet.
Das Programm des 19. Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur am 23. November 2018 im Bürgerhaus Barmbek steht. Drei Keynotes beleuchten die unterschiedlichen Dimensionen der Digitalisierung. In anschließenden Sessions werden einzelne Aspekte vertieft. Ab heute können sich Interessierte für die Hamburger Tagung anmelden.
Aus Mitteln der Kultur- und Tourismustaxe fördert die Behörde für Kultur und Medien bereits im siebten Jahr Projekte von freien Künstler*innen in Hamburg mit 500.000 Euro. Eine unabhängige Jury, bestehend aus Fachleuten der Kulturszene, bewertete die Anträge nach den Förderkriterien Innovation, Vielseitigkeit und überregionale Strahlkraft und hat sich jetzt für acht Projekte entschieden. Ein Schwerpunkt
Am 24. April 2018 wird in der Halle 424 im Oberhafen zum fünfzehnten Mal der HAMBURGER STADTTEILKULTURPREIS verliehen. Mit dem Preis werden wegweisende Projekte und Programme der Lokalen Kultur in Hamburg gewürdigt. Dieses Jahr wird die Veranstaltungsreihe „37FÜNF° – Heimat – Flucht – Zusammenleben“ des Stadtteilkulturzentrums Eidelstedter Bürgerhaus mit dem größten Preis der Stadtteilkultur ausgezeichnet.
Muss Kultur in Zeiten des Populismus selbst politisch handeln oder besteht ihre Rolle im Offenhalten von Dialogräumen? Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklung hin zu einer „Gesellschaft der Vielheit“ erscheinen „kulturelle Transformationsprozesse“ einen Raum zu öffnen, in dem die sich vielerorts abzeichnende „Spaltung der Gesellschaft“ wieder neu verhandeln ließe. Welche Rolle und Funktion nimmt die
Aus Mitteln der Kultur- und Tourismustaxe fördert die Behörde für Kultur und Medien Projekte von freischaffenden Künstler*innen in Hamburg mit insgesamt 500.000 Euro. Aus 52 Bewerbungen wählte eine unabhängige Fachjury Projekte aus verschiedenen Kunstsparten aus.
Der 14. Hamburger Stadtteilkulturpreis wurde am 25. April 2017 in einer festlichen Veranstaltung vor rund 250 Gästen in der Halle 424 im Oberhafen an die partizipatorische Stadtteilperformance „ALTONA MACHT AUF!“ der theater altonale verliehen. Der größte Preis der Hamburger Stadtteilkultur ist mit 10.000 Euro dotiert.
Stadt und Zivilgesellschaft unterstützen mit dem Fonds FREIRÄUME! in 2017 nachhaltige Kulturprojekte zur Integration von Geflüchteten in Hamburg mit einer erhöhten Fördersumme von 400.000 Euro.
Der bisherige Staatsrat für Kultur, Medien und Digitales, Dr. Carsten Brosda, wird neuer Kultursenator und tritt damit die Nachfolge der im vergangenen Jahr verstorbenen Senatorin Barbara Kisseler an. Das gab Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz bekannt. Neue Staatsrätin der Behörde wird die frühere Justizsenatorin Jana Schiedek. Das Amt Medien wird aus der Senatskanzlei als weiterhin