Online-Workshop „Förderung kultureller Projekte in Zeiten von Corona“ am 27. August 2021
Welche Förderungen für Kreative und Spielstätten zur Verfügung stehen und wo man sie findet, das erfahren Sie in diesem Workshop der Kreativgesellschaft.
Welche Förderungen für Kreative und Spielstätten zur Verfügung stehen und wo man sie findet, das erfahren Sie in diesem Workshop der Kreativgesellschaft.
Kunst und Kultur sind essenziell. Alle Bürger*innen sollen bald wieder die kulturelle Vielfalt in unserem Land auch live erleben können. Der Sonderfonds des Bundes für Kulturveranstaltungen gibt dafür jetzt wieder eine Perspektive – mit einer Wirtschaftlichkeitshilfe und einer Ausfallabsicherung.
Das Europäische Parlament hat das neue Kulturprogramm Kreatives Europa für die kommenden sieben Jahre beschlossen. Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, begrüßt die Entscheidung und die deutliche Mittelerhöhung.
Leere Bühnen und Clubs, geschlossene Ausstellungen, verwaiste Proberäume – Kunst und Kultur sind besonders von den Corona-bedingten Einschränkungen der letzten Monate betroffen. Der Senat hat daher auf Initiative von Kultur- und Finanzbehörde einen Neustartfonds in Höhe von weiteren 22 Millionen Euro beschlossen, mit dem Kultureinrichtungen sowie Künstler*innen beim Neustart der Kultur unterstützt werden sollen. Die Behörde
Die Freie Szene ist von den pandemiebedingten Einschränkungen stark betroffen, da sie in besonderem Maße auf die Umsetzung einzelner Projekte angewiesen ist. Die Behörde für Kultur und Medien stockt daher auch dieses Jahr den Fonds um 250.000 Euro aus dem Corona Hilfspaket Kultur auf insgesamt 750.000 Euro auf. Gefördert werden nicht-kommerzielle Projekte aus allen Bereichen
In Hamburg haben sich 14 Kultureinrichtungen erfolgreich um eine Förderung bei der Realisierung digitaler Projekte durch das Programm KULTUR.GEMEINSCHAFTEN beworben. Das Förderprogramm wird vom Bund aus dem Zukunfts- und Rettungsprogramm NEUSTART KULTUR und von der Ländergemeinschaft über die Kulturstiftung der Länder finanziert.
Die Behörde für Kultur und Medien erhöht die Projektförderung für die kommende Spielzeit einmalig um rund 100.000 Euro. Damit können in diesem Jahr alle eingereichten Produktionen gefördert und die Privattheater für den Start in die neue Saison deutlich gestärkt werden.
Kulturstaatsministerin Monika Grütters stellt aus dem Kulturetat zehn Millionen Euro für ein Sofortprogramm NEUSTART zur Verfügung, mit dem Corona-bedingte Umbaumaßnahmen in Kultureinrichtungen finanziert werden können. Das soll helfen, kleineren und mittleren Kultureinrichtungen in Deutschland die rasche Wiedereröffnung nach der Pandemie-bedingten Schließung zu ermöglichen.
Die Behörde für Kultur und Medien hat mit dem Doppelhaushalt 2019 und 2020 die Förderung für die freie Tanz- und Theaterszene auf insgesamt über zwei Millionen Euro nahezu verdoppelt. Mit den neuen Mitteln werden zusätzliche Projekte gefördert und die Strukturen und Rahmenbedingungen für die freie darstellende Szene weiter ausgebaut.
Sie sind ein Verein, eine Stiftung, ein kirchlicher Träger oder eine andere anerkannte gemeinnützige Organisation? Sie finanzieren Ihre Arbeit auch durch Geldspenden von Unternehmen?
In einer Broschüre präsentiert die Hamburgische Kulturstiftung 30 Projekte, die Paten suchen, die ihnen mit einer Spende von 3.000, 6.000 oder 9.000 Euro unter die Arme greifen.
Aus Mitteln der Kultur- und Tourismustaxe fördert die Behörde für Kultur und Medien Projekte von freischaffenden Künstler*innen in Hamburg mit insgesamt 500.000 Euro. Aus 52 Bewerbungen wählte eine unabhängige Fachjury Projekte aus verschiedenen Kunstsparten aus.
Auf seiner Vergabesitzung für das erste Halbjahr 2016 hatte das Kuratorium des Fonds Soziokultur erneut die Qual der Wahl. Es galt, aus insgesamt 373 vorliegenden Anträgen, davon rund ein Drittel dem Thema „Flucht und Flüchtlinge“ gewidmet, die besten auszuwählen. Positiv beschieden wurden schließlich 68 Modellvorhaben mit einer Fördersumme von rund 525.000 Euro. Darunter waren wiederum
Die aktuelle und mittelfristig sichtbare gesellschaftliche Bedarfslage in der Frage der Integration von Geflüchteten ist unübersehbar. Ein Fonds, der zeitnah unterstützen kann, soll auf diese Lage reagieren. Er richtet sich an funktionierende Orte der Stadtteilkultur, die schon jetzt herausragend gute Arbeit in der lokalen Kulturarbeit für und mit Geflüchteten leisten. Aber auch an künstlerische und
Morgen wird im Deutschen Bundestag der „Bericht der Bundesregierung über die Maßnahmen zur Förderung der Kulturarbeit gemäß § 96 des Bundesvertriebenengesetzes in den Jahren 2013 und 2014“ debattiert. Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, nimmt diese Aussprache zum Anlass, noch einmal auf die kulturellen Herausforderungen der aktuellen Fluchtbewegunghinzuweisen und fordert die Bundesregierung auf, ein