Freiwillige*r für FSJ bei der BürgerStiftung Hamburg gesucht
Die BürgerStiftung Hamburg sucht ab 1. September 2025 eine*n Freiwillige*n für ein FSJ im politischen Leben / in der Demokratie mit 40 Wochenstunden.
Die BürgerStiftung Hamburg sucht ab 1. September 2025 eine*n Freiwillige*n für ein FSJ im politischen Leben / in der Demokratie mit 40 Wochenstunden.
Die Maecenata Stiftung veröffentlicht eine umfassende Studie zu zivilgesellschaftlichem Engagement im Kulturbereich. Damit zeigt sie aufgrund der zentralen Bedeutung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt den enormen Handlungsbedarf auf.
Die Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligendienste Hamburg (LAG) haben den Hamburger Appell 3.0 verfasst, der auf eine fehlende Landesförderung für das FSJ aufmerksam macht. Der Appell richtet sich an Politiker*innen der Hamburger Bürgerschaft. STADTKULTUR ist als Träger*in des Bundesfreiwilligendienstes Mitunterzeichner*in.
Die Kommunikation miteinander und untereinander wird zunehmend übergriffig und polarisierend – so auch im Ehrenamt. Im Pilotprojekt „Schutz- und Präventionsnetzwerk für das Ehrenamt“ arbeitet die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) mit fünf Dachverbänden zusammen, um gemeinsam Konzepte und konkrete Maßnahmen gegen die Gefährdung und für die Sicherheit von Ehrenamtlichen zu entwickeln.
Organisationen in strukturschwachen oder ländlichen Regionen können Projektanträge zur Ehrenamtsförderung für bis zu 2.500 Euro stellen. Bewerbungen können fortlaufend eingereicht werden.
Freiwillige und Vertreter*innen von Trägern und Einrichtungen waren am 12. September 2024 an die Binnenalster gekommen, um gemeinsam für die Stärkung des Freiwilligen Sozialen Jahres und des Bundesfreiwilligendienstes zu demonstrieren. Zur Demo aufgerufen hatten die Hamburger Trägerorganisationen der Freiwilligendienste, zu denen auch STADTKULTUR mit dem BFD Kultur und BIldung gehört.
Am 17. Juli hat die Bundesregierung den Haushaltsentwurf für 2025 beschlossen. Vor der parlamentarischen Beratung ab Spätsommer zeichnet sich ab, dass die Kürzungen in den Freiwilligendiensten nicht so drastisch ausfallen, wie im Ansatz zu befürchten war. Konkret sind die Mittel für Freiwilligendienste im Vergleich zum aktuellen Stand aber um 40 Millionen und damit um 11%
Im Bundeshaushalt 2025 drohen nach Sparvorgaben des Finanzministeriums massive Streichungen. Bei den derzeitigen Verhandlungen zeichnet sich ab, dass das vor allem die Programmhaushalte der Ministerien treffen wird.
Die Trägerorganisationen der Hamburger Freiwilligendienste haben am 26. Juni um 12.30 Uhr den Hamburger Appell 2.0 zu den geplanten drastische Kürzungen in den Freiwilligendienste den Fraktionen der Hamburger Bürgerschaft übergeben. STADTKULTUR ist als Träger*in des Bundesfreiwilligendienstes Mitunterzeichner*in.
Trotz der Aussetzung der angekündigten Kürzungen für das laufende Haushaltsjahr, stehen nun erneut wieder erhebliche Einsparungen im Bundeshaushalt für die kommenden Jahre an. Rund ein Drittel der Mittel sollen gekürzt werden. Diese Kürzungen gefährden die nachhaltige Sicherung der Freiwilligendienste, sind gesellschaftspolitisch unverantwortlich und schwächen unsere Demokratie.
Die geplanten massiven Streichungen beim Bundesfreiwilligendienst kommen nicht. Der Bund hatte vor, die Zuschüsse um ein Viertel zu kürzen. Wohlfahrtsverbände in Niedersachsen begrüßen die Entscheidung.
In der Bereingungssitzung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestags, der bis in die frühen Morgenstunden des 17. November 2023 tagte, wurden die im Haushaltsentwurf für 2024 geplanten Kürzungen für die Freiwilligendienste vollständig zurückgenommen.
Mitte Oktober 2023 hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags den Entwurf für den Einzelplan 17 im Haushalt 2024 des Bundesjugendministeriums beraten. In diesem Zuge wurden Anpassungen vorgenommen. Für die Kulturelle Bildung zeichnet sich ab, dass keine Kürzungen zu erwarten sind. Die Kürzungen für die Freiwilligendienste und die politischen Bildung wurden aber nicht zurückgenommen.
Organisationen in strukturschwachen oder ländlichen Regionen können Projektanträge zur Ehrenamtsförderung für bis zu 2.500 Euro stellen. Bewerbungen sind fortlaufend möglich.
Die Freiwilligendienste sind von einem Kahlschlag bedroht: Im Bundeshaushalt 2024 werden laut einem Vorschlag der Bundesregierung beim Bundesfreiwilligendienst und bei den Jugendfreiwilligendiensten (FÖJ, FSJ, FIJ) aktuell Kürzungen von rund 78 Millionen Euro vorgeschlagen. Für 2025 sollen die Mittel für die Freiwilligendienste um weitere 35,89 Millionen Euro gesenkt werden. Damit droht in den nächsten beiden Jahren
Die bundesweite Kampagne „Freiwilligendienst stärken!“ hat bei ihrer Petition das erforderliche Quorum von 50.000 Mitzeichnungen erreicht und mit über 90.000 Mitzeichnungen sogar weit überschritten.
Kultur gehört zu den größten Engagementbereichen in Deutschland und die Anzahl der Menschen, die sich in Kultur engagieren, wächst stetig an. Auch für die vielfältigen Angebote in der Kulturellen Bildung ist freiwilliges Engagement eine unverzichtbare Stütze, v. a. in den zahlreichen ehrenamtlich geprägten Vereinsstrukturen.
Bessere Rahmenbedingungen für Freiwilligendienste und Freiwillige fordert die im Rahmen der Kampagne „Freiwilligendienst stärken“ eingereichte Online-Petition, die noch bis zum 6. Juli 2023 unterzeichnet werden kann.
Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und der Deutsche Kulturrat haben in einem gemeinsamen Pressegespräch die Engagementstrategie der Bundesregierung bewertet und Vorschläge zur Stärkung des Ehrenamts in Sport und Kultur gemacht.
In dieser neuen Web-Talk-Reihe wird die Kulturpolitische Gesellschaft eine kulturpolitische Einordnung des Themas Bürgerschaftliches Engagement vornehmen, einen Einblick in die Vielfalt der Tätigkeiten von Ehrenamtlichen, Freiwilligen und bürgerschaftlich Engagierten geben und Unterstützungsmöglichkeiten auf Landes-, Bundes- und europäischer Ebene vorstellen.