Demo-Diskothek am 22. Februar 2025 am Glockengießerwall
Die Klare Kante Konzerte starten anlässlich der Bundestagswahl am 22. Februar 2025 eine Demo-Diskothek am Glockengießerwall in Hamburg.
Die Klare Kante Konzerte starten anlässlich der Bundestagswahl am 22. Februar 2025 eine Demo-Diskothek am Glockengießerwall in Hamburg.
Rechte Kräfte reden darüber, wie Menschen millionenfach abgeschoben werden. Aber auch in der breiten Bevölkerung – bis hinein in die sogenannte Mitte der Gesellschaft – sind menschenverachtende Einstellungen weit verbreitet. Um dem entgegenzuwirken, muss diese Ideologie problematisiert werden und man muss sich (extrem) rechten Parolen entgegenstellen. In einem Workshop im KulturKlinker Barmbek wird das eingeübt.
„Fridays for Future“ und „Hamburger Bündnis gegen Rechts” rufen zusammen zu einer Großdemonstration in Hamburg am Ballindamm auf.
Die Initiative GAmM – Gutes Aufwachsen mit Medien – stellt mit ihrem Erste Hilfe-Demokratie-Kit Projekte und Materialien vor, die sich gut zur Prävention rechtsextremer Radikalisierung einsetzen lassen.
Wie können die Vielen, die wir sind, angesichts der letzten Wahlergebnisse gemeinsam gegen Rechtsextremismus aktiv vorgehen? Welche Handlungsoptionen haben die Künste und der Rechtsstaat? Welche Impulse kann die Kultur geben? Diese Fragen sollen Teil des nächsten Ratschlags der VIELEN sein.
Das neue Handbuch für Fachkräfte der Radikalisierungsprävention und Demokratieförderung ist da: Es enthält konkrete Empfehlungen für wissenschaftlich nachgewiesene Methoden, um Radikalisierungsprozessen in den Extremismus entgegenzuwirken und demokratiestärkende Kompetenzen zu vermitteln.
Das Projekt Trans*Kids der GWA St. Pauli sieht sich rechten Anfeindungen und Bedrohungen ausgesetzt. Das nimmt das Stadtteilkulturzentum auf St. Pauli zum Anlass für eine Podiumsdiskussion über Queer- und Transfeindlichkeit.
Um die Kulturarbeit zu beeinflussen, nutzen rechte Akteur*innen mitunter subtile Methoden, insbesondere auf parlamentarischer Ebene. Was ihre Ziele sind, wie sie vorgehen und wie sich Kultureinrichtungen darauf einstellen können, erklärt Matthias Müller von der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin in einem Interview mit Kultur Management Network.
Verschwörungsideologien sind kein neues Phänomen. Kämpfe von Menschen, gegen die in Verschwörungserzählungen gehetzt wird, haben das schon vor der Corona-Pandemie immer wieder deutlich gemacht. Zahlreiche rechte Terroranschläge und andere Gewalttaten haben einen engen Bezug zu Verschwörungsideologien.
Zwei Tage vor der Europawahl hat ein breites Bündnis mit einer Großdemonstration in der Hamburger Innenstadt ein Zeichen gegen Rechtsextremismus gesetzt. Laut den Organisatoren kamen 30.000 Teilnehmende, die Polizei sprach zunächst von bis zu 26.000 Menschen. Ein Bericht des NDR.
Am 5. Juni findet im Rahmen der vier Klare Kante Konzerte auf dem Eidelstedter Marktplatz ab 18 Uhr ein Konzert mit tanOne, bush.ida, Jolle, König Boris, Amewu und Finna gegen Rechtsextremismus und Rassismus statt. Mitveranstalter ist das Kulturhaus Eidelstedt.
Das Bündnis Klare Kante gegen Rechts hat „keinen Bock“ auf Populismus und Hetze und will den rechtsextremen Parteien und ihren menschenverachtenden Positionen etwas entgegensetzen. Deshalb organisiert das Bündnis die „Klare Kante Konzerte gegen Rechts“.
Vom 21. bis 24. Mai 2024 findet in Steilshoop und Bramfeld eine Aktionswoche mit Demonstration und Abschlussveranstaltung statt. Kurz vor den Europa- und Bezirkswahlen wollen die beiden Stadtteile gemeinschaftlich für Demokratie und Vielfalt einstehen. Mit dabei: Das Brakula und A.G.D.A.Z.
In einer gemeinsamen bundesweiten Pressekonferenz in der Berliner Akademie der Künste haben sich DIE VIELEN letzte Woche gegen Rechtsextremismus und Rechtspopulismus gestemmt.
In einer gemeinsamen bundesweiten Pressekonferenz am 11. April 2024 in der Berliner Akademie der Künste wenden sich DIE VIELEN gegen Rechtsextremismus und Rechtspopulismus.
Seit Wochen wird im ganzen Land gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit demonstriert. Die Zivilgesellschaft ist aktuell besonders aktiv sichtbar und gefragt – aber stolpert manchmal an den Grenzen des Gemeinnützigkeitsrechts.
Der Barmbeker Ratschlag hat das Manifest „Barmbek demokratisch! Gegen Populismus und Extremismus von rechts!“ veröffentlicht. Mehr als 40 Einrichtungen, Organisationen und Gewerbetreibende aus Barmbek haben das Manifest bisher unterzeichnet.
Bereits zum vierten Mal beteiligt sich das Netzwerk Solidarisches Süderelbe an den Internationalen Wochen gegen Rassismus mit einer Reihe von Veranstaltungen in Süderelbe. Mit dabei das Kulturhaus Süderelbe und die Bücherhalle Neugraben.
„Menschenrechte für alle“ ist das Motto unter dem die diesjährigen internationalen Wochen gegen Rassismus vom 11. bis 24. März 2024 stattfinden. Die Partnerschaften für Demokratie und Vielfalt Altona, das HausDrei und die GWA St. Pauli möchten in Altona in der Woche auch ein Zeichen gegen Rassismus, Diskriminierung und Rechtsextremismus setzen.
Die Auftaktveranstaltung der Internationalen Wochen gegen Rassismus Wandsbek findet am 7. März um 18.15 Uhr im Brakula statt und wird auch live gestreamt. Weitere Veranstaltungen innerhalb der IWgR finden u.a. im Kulturschloss Wandsbek, im Jenfeld-Haus, in der Bücherhalle Wandsbek und mit der Begegnungsstätte Bergstedt statt.