Demo „Wir sagen zusammen Halt.“ am 28. Januar 2024 um 14 Uhr in Hamburg
Am Sonntag, 28. Januar ruft wieder ein breites Bündis auf zu einer Demo – um 14 Uhr auf der Ludwig-Erhard-Straße: „Wir sagen zusammen Halt. Für Demokratie — gegen Rechts!“
Am Sonntag, 28. Januar ruft wieder ein breites Bündis auf zu einer Demo – um 14 Uhr auf der Ludwig-Erhard-Straße: „Wir sagen zusammen Halt. Für Demokratie — gegen Rechts!“
Der Ort der Kundgebung „Hamburg steht auf – gegen Rechtsextremismus und neonazistische Netzwerke“ ist vom Rathausmarkt auf den Jungfernstieg verlegt worden, die Demo startet dort aber wie geplant um 15.30 Uhr.
Hamburgs Ehrenbürger Udo Lindenberg und John Neumeier sind dabei – viele Prominente und ein breites Bündnis aus Vertreter*innen der Gewerkschaften, Kirchen, Wirtschaftsverbände und Migrantenorganisationen haben sich zusammengetan, um gegen rechte Hetze zu protestieren. Viel Unterstützung kommt auch aus der Politik.
DIE VIELEN laden dazu ein, eine neue Kampagne mitzugestalten: Mit künstlerischen Versammlungen und Aktionen will die neue Kampagne einen Schutz für die Demokratie bilden und die Zukunft als offen plurale Gesellschaft beschützen und weiterentwickeln sowie entschlossen dem Rechtsextremismus entgegentreten.
Die neue „Mitte-Studie“ 2022/23 der Friedrich-Ebert-Stiftung beleuchtet rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen und Hintergründe und regt zur Debatte an. Ein Ergebnis: Rechtsextreme Einstellungen sind stark angestiegen und weiter in die Mitte gerückt.
Die Podiumsdiskussion findet im Rahmen des „Monat des Gedenkens in Eimsbüttel“ statt und ist Teil der Ausstellung „Neofaschismus in Deutschland“, die vom 1. bis 27. Mai im Kulturhaus Eidelstedt gezeigt wird.
Am 24. März eröffnet die Ausstellung „Migrantischer Widerstand im Hamburg der 90er Jahre“ im Foyer des Bürgerhauses Wilhelmsburg. Im Anschluss folgt ein Gespräch mit Aktivist*innen.
Über 40 Vereine, Initiativen, Einrichtungen, Parteien und Kolleg*innen der öffentlichen Verwaltung in Eimsbüttel befassen sich seit einem Jahr mit dem Thema Rassismus im allgemeinen und dem zunehmenden Druck der extremen Rechten auf ihre soziale, kulturelle und politische Arbeit im Besonderen.
Knapp acht Prozent aller Wahlberechtigten in Deutschland vertreten ein geschlossen rechts-extremes Weltbild. Der Anteil manifest rechtsextremer Einstellungen bleibt damit auch im langfristigen Vergleich eher gering.
Rechtspopulisten und Rechtsextremisten versuchen, in der organisierten Zivilgesellschaft Fuß zu fassen und diese zu beeinflussen. Zu diesem Ergebnis kommen vier Forscher der Universität Kassel um den Politologen Wolfgang Schroeder in einer Studie mit dem Titel „Bedrängte Zivilgesellschaft von rechts“.
Die Kulturpolitische Gesellschaft e.V. fordert stärkere Wachsamkeit und Solidarität seitens der Zivilgesellschaft und Kulturpolitik auf Bundes-, Länder und kommunaler Ebene bei Anfeindungen von Rechts gegen Kunst- und Kulturschaffende, kulturelle und zivilgesellschaftliche Einrichtungen, aber auch Politiker*innen.
Zum ersten RATSCHLAG DER VIELEN sind in Nürnberg über 200 Aktive aus der Kunst- und Kulturlandschaft aus Deutschland und Österreich zusammengekommen, die sich in 32 regionalen ERKLÄRUNGEN DER VIELEN für die Fortentwicklung einer freien und offenen Gesellschaft einsetzen.
Die Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren e.V. hat zum Entzug der Gemeinnützigkeit des Demokratischen Zentrums – DemoZ in Ludwigsburg (Baden-Württemberg) durch das Finanzamt Ludwigsburg eine Stellungnahme herausgegeben.
Einrichtungen und Initiativen der Stadtteilkultur stehen für eine große gesellschaftliche Offenheit. Immer wieder aber stellen die Handelnden fest, dass versucht wird, diese Offenheit auszunutzen. Damit setzte sich der 20. Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur auseinander.
Heute, am Freitag 8. November 2019 beginnt um 10 Uhr der 20. Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur im Stadtteilkulturzentrum Eidelstedter Bürgerhaus in der Alten Elbgaustraße 12. Über 120 Teilnehmer*innen werden auf der komplett ausgebuchten Tagung erwartet. Eine Teilnahme an der Veranstaltung ist deshalb nur mit einer Anmeldung möglich.
Schon vor dem offiziellen Anmeldeschluss ist der 20. Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur ausgebucht: Über 120 Teilnehmer*innen werden am 8. November 2019 zu „Wo sind unsere Grenzen der Toleranz?“ im Stadtteilkulturzentrum Eidelstedter Bürgerhaus erwartet.
Die Inhalte des Programms des 20. Hamburger Ratschlags Stadtteilkultur stehen: Die Keynotes und Sessions der Tagung „Wo sind unsere Grenzen der Toleranz?“ beleuchten unterschiedliche Aspekte, wie Stadtteilkultureinrichtungen mit dem Druck durch die Feinde der offenen, demokratischen Gesellschaft umgehen können.
Das Programm des 20. Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur am 8. November 2019 in Hamburg Eidelstedt steht: Drei Keynotes bilden den Auftakt des Tages, am Nachmittag geht es in zwei Session-Runden an konkrete Inhalte und zum Abschluss wird im TALK mit Fachleuten diskutiert. Der Druck von den Feinden der offenen, demokratischen Gesellschaft auf die Stadtteilkultur und die
Eine Recherche von ARD und SZ dokumentiert, wie Theater, Opernhäuser und Museen von der Neuen Rechten unter Druck gesetzt und bedroht werden. Eine Chronik.
Einrichtung und Initiativen der Stadtteilkultur stehen für eine große gesellschaftliche Offenheit. Immer wieder aber stellen die Handelnden fest, dass von verschiedenen Seiten versucht wird, diese Offenheit auszunutzen. Der Druck auf die Stadtteilkultur und auf die Kultur insgesamt nimmt in den letzten Jahren immer mehr zu. Darauf reagiert der 20. Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur.