Gesellschaftlicher Zusammenhalt

Demo „Ein Europa für Alle“ am 19. Mai 2019 in Hamburg

Die Europawahl am 26. Mai 2019 ist eine Richtungsentscheidung über die Zukunft der Europäischen Union. Nationalisten und Rechtsextreme wollen mit ihr das Ende der EU einläuten und Nationalismus wieder groß schreiben. Ihr Ziel: Mit weit mehr Abgeordneten als bisher ins Europaparlament einzuziehen. Wir alle sind gefragt, den Vormarsch der Nationalisten zu verhindern.

Deutscher Kulturrat: Kulturelle Dimension der Nachhaltigkeit

Der neu gewählte Vorstand des Deutschen Kulturrates Prof. Dr. Susanne Keuchel (Präsidentin), Boris Kochan (Vizepräsident) und Prof. Dr. Ulrike Liedtke (Vizepräsidentin) trafen sich zur konstituierenden Vorstandssitzung. Thema der Sitzung waren die Arbeitsschwerpunkte für die bis März 2022 dauernde Amtszeit.

Fallstudien zum sozialen Zusammenhalt

Globalisierung, Fluchtbewegungen, soziale Ungleichheit und Diversität fordern Städte, Landkreise und Gemeinden heraus. Die Publikation „Städte leben Vielfalt“ basiert auf quantitativen und qualitativen Analysen zum gesellschaftlichen Zusammenhalt in den Städten Dessau-Roßlau, Dortmund, Lippstadt und Rostock.

bpb: How-to: Vielfalt in Texten erzählen

Worte haben Gewicht. Umso bedeutsamer ist ein bewusster und diskriminierungssensibler Sprachgebrauch. Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) hat drei exemplarische Angebote zusammengestellt, die Empfehlungen geben, wie dies gelingen kann.

Start des Modellprogramms „UTOPOLIS – Soziokultur im Quartier“

Im Oktober nahmen bundesweit zwölf Modellvorhaben im Rahmen des Programms „Soziale Stadt“ ihre Arbeit auf. Diese sind Teil der ressortübergreifenden Strategie „Soziale Stadt“ und des Modellprogramms „UTOPOLIS – Soziokultur im Quartier“, für das der Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat, Horst Seehofer, und die Staatsministerin für Kultur und Medien, Monika Grütters, im Juni eine

48h Wilhelmsburg erhält den Deutschen Nachbarschaftspreis 2018 für das Land Hamburg

Der Deutsche Nachbarschaftspreis zeichnet bundesweit nachbarschaftliche Projekte und Initiativen aus. 1.052 Projekte die sich für ein solidarisches, offenes und demokratisches Miteinander engagieren, haben sich beworben. 1.052 Mal Engagement mit der Vision einer solidarischen Nachbarschaft. Es geht um gemeinsames Gestalten. Um beteiligt sein an der täglichen Ausgestaltung der Nachbarschaft und des eigenen Lebens.

#KULTURmachtAUF: Ja zu Offenheit, nein zu rechten Umtrieben

Die rechtsradikalen Ausschreitungen in Chemnitz sind Ausdruck einer Entwicklung, die STADTKULTUR HAMBURG, dem Dachverband für Lokale Kultur und Kulturelle Bildung, ernsthaft Sorgen bereitet: Wir haben ein Problem und wir haben es keinesfalls nur in Chemnitz. Auch in Hamburg werden ab dem 5. September 2018 wieder regelmäßige „Merkel muss weg“-Demonstrationen stattfinden, dieses Mal laut dem Hamburger

Aufruf: #unteilbar – Für eine offene und freie Gesellschaft – Solidarität statt Ausgrenzung!

Über 150 zivilgesellschaftliche und sozialpolitische Organisationen, Migrant*innenorganisationen, Geflüchteteninitiativen und prominente Einzelpersonen unterstützen bereits den Aufruf „#unteilbar – Für eine offene und freie Gesellschaft – Solidarität statt Ausgrenzung!“. Auch STADTKULTUR HAMBURG ist unter den Erstunterzeichner*innen. Am 13. Oktober 2018 wird zu einer Großdemonstration in Berlin aufgerufen.

BarCamp #KULTURmachtAUF diskutiert über die Offene Gesellschaft im Februar 2018

Am 16. Februar 2018 trafen sich in der Fabrique im Gängeviertel zahlreiche interessierte Kultur-Akteure zum BarCamp #KULTURmachtAUF – für eine Offene Gesellschaft. STADTKULTUR HAMBURG hatte zu dieser offenen Konferenz eingeladen, um mit Akteur*innen der Stadtteilkultur und weiteren Interessierten darüber nachzudenken, wie sich mit den Mitteln der Kultur Demokratie stärken, Extremismus zurückdrängen und das Zusammenleben in

Fonds „FREIRÄUME!“ fördert nach zweiter Antragsrunde weitere 29 Projekte mit Geflüchteten mit 200.000 Euro

64 Anträge sind zur zweiten Antragsrunde des Fonds „FREIRÄUME!“ für kulturelle Projekte mit Geflüchteten bei STADTKULTUR HAMBURG und der Hamburgischen Kulturstiftung eingegangen. 29 davon wählte die Jury zur Förderung in Höhe von insgesamt 200.000 Euro aus. Auch in der ersten Antragsrunde wurden 29 Projekte zur Förderung mit insgesamt 200.000 Euro ausgewählt, nachdem 80 Projekte eingereicht

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