Tag der Nachbarn am 24. Mai 2019
Am Tag der Nachbarn sollen tausende kleine und große Nachbarschaftsfeste in ganz Deutschland gefeiert werden: Für mehr Gemeinschaft, weniger Anonymität und eine Nachbarschaft, in der wir uns zu Hause fühlen.
Am Tag der Nachbarn sollen tausende kleine und große Nachbarschaftsfeste in ganz Deutschland gefeiert werden: Für mehr Gemeinschaft, weniger Anonymität und eine Nachbarschaft, in der wir uns zu Hause fühlen.
In der neuen Mitte-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung werden unter dem Titel „Verlorene Mitte – Feindselige Zustände. Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2018/2019“ die Ergebnisse eines an der Universität Bielefeld angesiedelten Forschungsprojektes zusammengeführt.
Die Europawahl am 26. Mai 2019 ist eine Richtungsentscheidung über die Zukunft der Europäischen Union. Nationalisten und Rechtsextreme wollen mit ihr das Ende der EU einläuten und Nationalismus wieder groß schreiben. Ihr Ziel: Mit weit mehr Abgeordneten als bisher ins Europaparlament einzuziehen. Wir alle sind gefragt, den Vormarsch der Nationalisten zu verhindern.
Der neu gewählte Vorstand des Deutschen Kulturrates Prof. Dr. Susanne Keuchel (Präsidentin), Boris Kochan (Vizepräsident) und Prof. Dr. Ulrike Liedtke (Vizepräsidentin) trafen sich zur konstituierenden Vorstandssitzung. Thema der Sitzung waren die Arbeitsschwerpunkte für die bis März 2022 dauernde Amtszeit.
Politik & Kultur, die Zeitung des Deutschen Kulturrates, gratuliert der Basis unserer Demokratie, dem Grundgesetz, in der aktuellen Ausgabe 4/19 herzlich – und fragt: Wie viel Kultur steckt in den 146 Artikeln drin?
Globalisierung, Fluchtbewegungen, soziale Ungleichheit und Diversität fordern Städte, Landkreise und Gemeinden heraus. Die Publikation „Städte leben Vielfalt“ basiert auf quantitativen und qualitativen Analysen zum gesellschaftlichen Zusammenhalt in den Städten Dessau-Roßlau, Dortmund, Lippstadt und Rostock.
Worte haben Gewicht. Umso bedeutsamer ist ein bewusster und diskriminierungssensibler Sprachgebrauch. Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) hat drei exemplarische Angebote zusammengestellt, die Empfehlungen geben, wie dies gelingen kann.
ASSIMILIER DICH SELBST, DU AFFE! ist ein transkulturelles Performanceprojekt mit fünfzehn Hamburger Schüler*innen diverser Vorder- und Hintergründe.
Die Initiative Offene Gesellschaft ruft zusammen mit Partnern wie der Diakonie Deutschland, dem Verband der Anzeigenblätter und vielen mehr zum dritten Mal zum Tag der offenen Gesellschaft am 15. Juni 2019 auf.
Das Handbuch vom Sozialhelden e.V. soll deutschlandweit dabei helfen, die Basis für einen gesellschaftlichen Dialog zu bereiten. Es richtet sich an Freiwillige und Hauptamtliche, an Mitarbeiter*innen in Behörden, an Kommunen und die Politik.
Im März 2019 startet das Eidelstedter Bürgerhaus seine neue Veranstaltungsreihe „It’s about us! Anderssein – Zusammenleben“. Sie ist eine Reaktion auf den ansteigenden Nationalismus und Rassismus in Deutschland und ganz Europa, der unser friedliches Zusammenleben in Frage stellt.
Dieses Jahr fördert die Behörde für Kultur und Medien 16 interkulturelle Projekte mit rund 85.000 Euro. Außerdem erhält das Performance-Kollektiv Hajusom zum ersten Mal eine jährliche Unterstützung in Höhe von 100.000 Euro.
Die ERKLÄRUNG DER VIELEN, die am 9. November des letzten Jahres in Berlin, Dresden, Hamburg und Nordrhein-Westfalen gestartet ist, wächst bundesweit. 14 weitere Erklärungen sind hinzugekommen.
Die neue Ausgabe von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, geht im Schwerpunkt auf die Suche nach dem Zusammenhang von „Heimat – Identität“.
Im Oktober nahmen bundesweit zwölf Modellvorhaben im Rahmen des Programms „Soziale Stadt“ ihre Arbeit auf. Diese sind Teil der ressortübergreifenden Strategie „Soziale Stadt“ und des Modellprogramms „UTOPOLIS – Soziokultur im Quartier“, für das der Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat, Horst Seehofer, und die Staatsministerin für Kultur und Medien, Monika Grütters, im Juni eine
Mit dem Projekt KULTURISTENHOCH2 zählt die Stiftung Generationen-Zusammenhalt zu den drei innovativen Preisträgern des Wettbewerbs „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ 2018 aus Hamburg.
Der Deutsche Nachbarschaftspreis zeichnet bundesweit nachbarschaftliche Projekte und Initiativen aus. 1.052 Projekte die sich für ein solidarisches, offenes und demokratisches Miteinander engagieren, haben sich beworben. 1.052 Mal Engagement mit der Vision einer solidarischen Nachbarschaft. Es geht um gemeinsames Gestalten. Um beteiligt sein an der täglichen Ausgestaltung der Nachbarschaft und des eigenen Lebens.
Die rechtsradikalen Ausschreitungen in Chemnitz sind Ausdruck einer Entwicklung, die STADTKULTUR HAMBURG, dem Dachverband für Lokale Kultur und Kulturelle Bildung, ernsthaft Sorgen bereitet: Wir haben ein Problem und wir haben es keinesfalls nur in Chemnitz. Auch in Hamburg werden ab dem 5. September 2018 wieder regelmäßige „Merkel muss weg“-Demonstrationen stattfinden, dieses Mal laut dem Hamburger
Über 150 zivilgesellschaftliche und sozialpolitische Organisationen, Migrant*innenorganisationen, Geflüchteteninitiativen und prominente Einzelpersonen unterstützen bereits den Aufruf „#unteilbar – Für eine offene und freie Gesellschaft – Solidarität statt Ausgrenzung!“. Auch STADTKULTUR HAMBURG ist unter den Erstunterzeichner*innen. Am 13. Oktober 2018 wird zu einer Großdemonstration in Berlin aufgerufen.
Der Vorstand von STADTKULTUR HAMBURG hat sein Positionspapier #KULTURmachtAUF – für eine Offene Gesellschaft auf www.kulturmachtauf.de veröffentlicht und zur Unterzeichnung online gestellt. Zeigen Sie, dass auch Sie für eine Offene Gesellschaft eintreten und das Positionspapier unterstützen