Neu im Team des Goldbekhauses: Katharina Lauer
Seit dem 1. November ist Katharina Lauer neu dabei im Goldbekhaus und erweitert das Team im Bereich Öffentlichkeitsarbeit und Marketing.
Seit dem 1. November ist Katharina Lauer neu dabei im Goldbekhaus und erweitert das Team im Bereich Öffentlichkeitsarbeit und Marketing.
Was passiert eigentlich zwischen den Häuserzeilen in dem Alltag unserer Nachbarschaften? Mit dieser Frage im Gepäck, sattelten Manuel Gies von der Performance-Gruppe Spaziergaeng und Tino Holzmann vom Goldbekhaus ihr Irritationsmobil und machten sich zwei Wochen lang auf die Suche nach den Geschichten der Menschen in Winterhude.
Unter dem Titel „Winterhuder Landschaften“ veranstaltet das Goldbekhaus in Kooperation mit der Spaziergänge eine Wanderung durch urbane Räume. Ganz nach dem Motto: Stadträume sind so verschieden und wechselseitig wie die Geschichten, die in Ihnen erlebt werden.
Das Goldbekhaus blickt am 5. September 2021 zurück auf 40 Jahre erfolgreiche Stadtteilkulturarbeit und feiert dies in Form eines Fests mit buntem Programm.
Sechs Künstler*innen, die ihre Herkunftsländer verlassen mussten, nehmen jetzt im Rahmen des Stipendien-Programms INTRO II ihre Arbeit an sechs verschiedenen Kultureinrichtungen u.a. im Goldbekhaus und bei Hajusom auf. Für das diesjährige Programm INTRO sind Stipendiat*innen aus der Türkei, Syrien, dem Iran, Libanon und Afghanistan ausgewählt worden, die ihre Künste in ihren Herkunftsländern nicht mehr frei
Beim Kultursommer am 13. August mit dabei: Festival „Reclaim the Fleet“ im Westwerk +++ Lurupina Zirkusfestival im Böverstpark beim Stadtteilkulturzentrum Lurup +++ Kabarett mit Sebastian Schnoy im Goldbekhaus +++
Das interkulturelle Fest exklusiv für Frauen* (FLINT*-Personen) findet dieses Jahr mit einem neuen Konzept unter Covid-19-Bedingungen auf dem Goldbekhaus-Gelände statt: Gefeiert wird am 22. August 2021 in zwei Sessions.
Pünktlich zum im September anstehenden 40. Geburtstag des Goldbekhauses hat der Haushaltsausschuss des Bundestages eine Förderung in Höhe von 3 Millionen Euro für die Zukunft des Goldbekhauses beschlossen.
Das Goldbekhaus in Winterhude hat im Vorfeld sehr lange und ausgiebig diskutiert, unter welcher Überschrift sie ihr 40. Jubiläum stellen wollen. Herausgekommen ist: GOLDBEKHAUS 40.0 – erfrischend systemrelevant.
Die zweite Staffel rollt an: Was bewegt Winterhude in Zeiten des Stillstands? Wie viel Bewegung hat der Stillstand? Als Stadtteilkulturzentrum ist das Goldbekhaus durch die vom Bund beschlossenen Maßnahmen zur Corona-Eindämmung immer wieder betroffen.
Kultur in Zeiten von Corona muss andere Wege gehen. Das hat sich auch die Künstler*innen-Initiative kitho gesagt. Dort wo sonst Plakate des Goldbekhauses hängen, präsentiert kitho die Ausstellung „EINSAMKEIT 1-5 | Eine vorbeigehende Kontemplation“.
Juden, die Weihnachten feiern? In vielen jüdischen Familien im Deutschland des 19. Jahrhunderts war das überhaupt keine Frage. Erstaunlich, dass dieser Teil der gemeinsamen Kulturgeschichte heute nahezu vergessen ist.
Das Goldbekhaus lädt in Zusammenarbeit mit Arap Culture zur Wochenendveranstaltung „Arabische Kulturtage“ in der Bühne zum Hof ein.
Zwei Monate war das Schreibmobil des Projektes MomentMal! an unterschiedlichen Orten in Hamburg-Nord unterwegs, um Geschichten und Gedanken einzufangen. Am 25. Oktober findet nun die Präsentation der Ergebnisse ab 17 Uhr im Goldbekhaus (drinnen und draußen!) statt: Der Eintritt ist frei.
Loslaufen, Comic Zeichnen, kleines Buch. Winterhude ist eine Schatzkammer – wer es nicht glaubt, kann sich selber davon überzeugen, denn wer die Orte auf der Schatzkarte von Winterhude findet, kann diese Schätze entdecken.
Die Einrichtungen der Hamburger Stadtteilkultur machen trotz der Corona-Einschränkungen Angebote – so gut es geht. Aber wie gut geht es? Manchmal ist die Sicht getrübt, berichtet der Geschäftsführer des Goldbekhauses Bernd Haß. Er schreibt im stadtkultur magazin über das „Fahren auf Sicht“ im Veranstaltungsbetrieb, die ersten Gehversuchen des Hauses nach dem Lockdown mit der Open-Air-Reihe
Zum Abschluss der mit den Stadtteilkulturpreis 2020 prämierten Veranstaltungsreihe „#1 UNANTASTBAR – Grundrechte greif zu!“ geht es in der Zinnschmelze ans große Auslöffeln.
An einem mobilen Schreibatelier können Passant*innen vom 15. Juni bis 15. August 2020 einen Moment mal Platz nehmen und Co-Autor*innen einer gemeinsamen Geschichte werden. „MomentMal!“ ist ein gemeinsames Projekt des Goldbekhauses, der Zinnschmelze, des Bürgerhauses Barmbek und des ella Kulturhaus Langenhorn.
Das Projekt „MomentMal! – Mobile Geschichtsschreibung in Hamburg-Nord“ hat eine Förderzusage im Rahmen des Sonderprogramms „Inter-Aktion“ erhalten.
Das Goldbekhaus hatte sich viel vorgenommen für 2020. Alles Makulatur. Und dennoch bringt die Coronakrise einiges an Erkenntnis und Entwicklung, findet Geschäftsführer Bernd Haß.