Behörde für Kultur und Medien (BKM)

Mundhalle eG erhält Perspektive in Bramfeld und Bergedorf

Die Genossenschaft Mundhalle eG hat mit Unterstützung zahlreicher Hamburger Behörden eine räumliche Perspektive erhalten. Auf Initiative von Finanzbehörde und Hamburg Kreativ Gesellschaft konnte ein kurzfristiges privates Interimsangebot bis zum Ende des Jahres auf dem – teilweise leerstehenden – Bramfelder Coca-Cola-Areal im Bezirk Wandsbek unterbreitet und realisiert werden. Die Mundhalle eG hat dieses Angebot angenommen.

Hamburger Museen stellen CO2-Bilanzen vor

Unter dem Titel „Elf zu Null – Hamburger Museen handeln“ startete im Sommer 2022 eine bundesweite Initiative von elf Hamburger Museen, Ausstellungshäusern und Gedenkstätten, die das Thema Nachhaltigkeit und Betriebsökologie angehen will. Jetzt wurden die ersten Ergebnisse vorgestellt.

„Kulturfonds Energie des Bundes“ geht an den Start

Mit einer Milliarde Euro soll der Kulturfonds Energie des Bundes Kulturveranstaltungen trotz gestiegener Energiekosten ermöglichen. Kultureinrichtungen, die unter den gestiegenen Energiekosten leiden, können ab sofort Mittel beantragen. Gesteuert wird die technische Umsetzung zentral von Hamburg aus.

Große Besucherbefragung: Wer besucht die Hamburger Kultureinrichtungen?

Wer besucht in Hamburg welche Kultureinrichtung? Wie informiert sich das Publikum über Kulturangebote, wie wird die Hamburger Kulturszene wahrgenommen und was hat sich seit Beginn der Pandemie verändert? Um repräsentative Daten zur Publikumsstruktur in den Hamburger Kultureinrichtungen zu gewinnen, startet die Behörde für Kultur und Medien in enger Absprache mit Hamburger Kultureinrichtungen im Januar eine

Frei_Fläche wird 2023 fortgesetzt

Das erfolgreiche Programm „Frei_Fläche: Raum für kreative Zwischennutzung“ geht in die Verlängerung. Das hat Ende November die Hamburger Bürgerschaft beschlossen. Bis zum 31. Dezember 2023 sollen für das Programm, das von der Hamburg Kreativ Gesellschaft umgesetzt wird, rund 4,3 Millionen Euro aus dem regulären Haushalt der Freien und Hansestadt Hamburg zur Verfügung gestellt werden. Auch

Outdoorförderung und SOMMERKINDERkultur: Starker Impuls für die Kultur durch Sonderförderung der Kulturbehörde

Mit zwei einmaligen Förderprogrammen hat die Behörde für Kultur und Medien in diesem Sommer Live-Kulturveranstaltungen mit insgesamt 5,1 Millionen Euro gefördert, um der Hamburger Kultur im dritten Corona-Jahr nochmals einen deutlichen Impuls zu geben und die guten Erfahrungen aus dem Kultursommer im letzten Jahr wieder aufzugreifen.

#Ratschlag2022: „Nicht die Krise kriegen – die Zukunft ist weiterhin ungeschrieben“ mit Dr. Carsten Brosda am 17. November

Die Zukunft ist ungewiss und lässt angesichts der vielen Krisen bangen. Kultursenator Dr. Carsten Brosda ist der Ansicht, dass Kultur dabei helfen kann, auch zukünftig nicht nur Gestaltungswillen, sondern auch Gestaltungslust zu behalten. Mehr darüber wird Dr. Brosda in seiner Keynote auf dem Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur 2022 erläutern. Im November findet die Tagung des Ratschlags

Bewerbung für den Hamburger Stadtteilkulturpreis 2023 gestartet

Es geht wieder los: Mit dem Hamburger Stadtteilkulturpreis werden jährlich Projekte und Programme gewürdigt, deren Konzeption, Umsetzung und Resonanz besondere Qualität zeigen und die besonders geeignet sind, auch für andere Stadtteile als anregendes Beispiel zu wirken. Die Bewerbung zum größten Preis der Hamburger Stadtteilkultur, der in dieser Ausgabe seine 20. Verleihung feiert, ist nun gestartet.

Dörte Inselmann erhält Bundesverdienstorden

Der Senator für Kultur und Medien Dr. Carsten Brosda hat der engagierten Intendantin und Vorständin der Stiftung Kultur Palast im Rathaus den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland überreicht. Damit wird Dörte Inselmann für ihr über 40-jähriges kontinuierliches Wirken auch über den Stadtteil Billstedt hinaus und für ihr gesellschaftliches Engagement geehrt.

Musikstadtfonds 2023 stärkt die Freie Musikszene

Die Behörde für Kultur und Medien fördert mit dem Musikstadtfonds Projekte der Freien Musikszene mit 600.000 Euro pro Jahr. Damit wird die Freie Musikszene der Stadt genreübergreifend bei der Durchführung von Projekten, die einen professionellen künstlerischen Standard und hohe programmatische Qualität gewährleisten, unterstützt. Eine unabhängige Jury hat jetzt 29 Projekte zur Förderung im Musikstadtfonds für

Hamburg dekolonisieren: „Initiative zur Aufarbeitung der kolonialen Geschichte“ startet

Mit der „Initiative zur Aufarbeitung der kolonialen Geschichte“ will sich die Stiftung Historische Museen Hamburg in Kooperation mit der Kulturbehörde kritisch mit der deutschen Kolonialpolitik auseinandersetzen. In einer Reihe von kulturellen Teilprojekten und diskursiven Formaten soll ein Forum für Aktivitäten und Austausch geschaffen werden – als erstes Teilprojekt startet dazu nun ein Ideen-Wettbewerb zur Kontextualisierung

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