Behörde für Kultur und Medien (BKM)

Musikstadtfonds 2023 stärkt die Freie Musikszene

Die Behörde für Kultur und Medien fördert mit dem Musikstadtfonds Projekte der Freien Musikszene mit 600.000 Euro pro Jahr. Damit wird die Freie Musikszene der Stadt genreübergreifend bei der Durchführung von Projekten, die einen professionellen künstlerischen Standard und hohe programmatische Qualität gewährleisten, unterstützt. Eine unabhängige Jury hat jetzt 29 Projekte zur Förderung im Musikstadtfonds für

Hamburg dekolonisieren: „Initiative zur Aufarbeitung der kolonialen Geschichte“ startet

Mit der „Initiative zur Aufarbeitung der kolonialen Geschichte“ will sich die Stiftung Historische Museen Hamburg in Kooperation mit der Kulturbehörde kritisch mit der deutschen Kolonialpolitik auseinandersetzen. In einer Reihe von kulturellen Teilprojekten und diskursiven Formaten soll ein Forum für Aktivitäten und Austausch geschaffen werden – als erstes Teilprojekt startet dazu nun ein Ideen-Wettbewerb zur Kontextualisierung

Nachhaltigkeit: „Elf zu null – Hamburger Museen handeln“

Die globale Nachhaltigkeitstransformation ist eine der zentralen Aufgaben unserer Zeit. Elf Hamburger Museen übernehmen Verantwortung und leisten einen konkreten Beitrag auf dem gesamtgesellschaftlichen Weg zur Klimaneutralität. Gemeinsam gehen sie das Thema Nachhaltigkeit und Betriebsökologie in ihren Häusern an.

Save-the-Date: 23. Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur am 17. November 2022

Wir befinden uns in einer Zeit epochaler multipler Krisen: Die Coronakrise, der Angriffskrieg in der Ukraine und seine mannigfaltigen Folgen und die Klimakrise sind die akut wohl bedrohlichsten Entwicklungen. Der diesjährige 23. Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur beschäftigt sich deshalb im November mit dem Thema „Die Stadtteilkultur und die aktuellen Krisen.“

SOMMERKINDERkultur: Noch bis zum 31. August 2022 bewerben

Es ist noch Geld im Topf: Bis zum 31. August können noch Anträge für das Förderprogramm SOMMERKINDERkultur 2022 für Veranstaltungen im Bereich Kinder- und Jugendkultur gestellt werden. Über die Anträge wird nach Eingang entschieden.

#StandWithUkrainians: INTRO – Hamburg Residencies for Artists at Risk

Das stadtkultur magazin: #StandWithUkrainians stellt neben Solidaritäts- und Hilfsaktivitäten der Hamburger Stadtteilkultur auch Förderungen für diese Aktivitäten vor. Die Behörde für Kultur und Medien hat das Programm INTRO erweitert und neu aufgelegt: Im Rahmen betreuter Arbeitsresidenzen werden hier schutzsuchende Künstler*innen wie Kulturschaffende und Kulturinstitutionen zusammengebracht. Es gehört zu den Potenzialen der Kunst, Kritik zu üben.

Grundsteinlegung MUSIK.WERK.STADT

Kulturstaatsrätin Jana Schiedek hat zusammen mit dem Hamburger Konservatorium und Vertreter*innen aus Bezirk und Verbänden den Grundstein für den Neubau der Musik.Werk.Stadt gelegt. Der Komplex vereint historische Industriearchitektur und moderne Stadtgestaltung. Ab 2024 soll hier das Hamburger Konservatorium mit Musik-Kita, Musikschule, Akademie und Konzertsaal einziehen.

Outdoorförderung 2022 (bis 31.8.2022)

Mit der Outdoorförderung unterstützt die Behörde für Kultur und Medien Kulturveranstalter*innen dabei, an verschiedenen Orten unter freiem Himmel Kulturveranstaltungen mit überregionaler Ausstrahlung zu realisieren. Das Förderprogramm wird von STADTKULTUR HAMBURG durchgeführt.

SOMMERKINDERkultur 2022 (bis 31.8.2022)

Mit dem Förderprogramm SOMMERKINDERkultur werden von der Behörde für Kultur und Medien Veranstaltungen im Bereich Kinder- und Jugendkultur gefördert. Das Förderprogramm wird von STADTKULTUR HAMBURG durchgeführt und die Antragsstellung startet am 15. Juni um 12 Uhr.

Bewerbungsstart für Outdoorförderung und Programm SOMMERKINDERkultur am 15. Juni 2022

Mit einmaligen Förderprogrammen unterstützt die Behörde für Kultur und Medien in diesem Jahr Live-Kulturveranstaltungen unter freiem Himmel. Die Outdoorförderung 2022 zielt auf groß angelegte Veranstaltungsformate aller musikalischer Genres und weiterer Kultursparten. Mit dem Programm SOMMERKINDERkultur werden Veranstaltungen aus dem Bereich Kinder- und Jugendkultur unterstützt. Beide Förderprogramme werden von STADTKULTUR HAMBURG durchgeführt.

Zwei neue Förderprogramme: Outdoorförderung und SOMMERKINDERkultur

Im Rahmen der Stärkung von Kultur und Tourismus durch den Senat hat die Behörde für Kultur und Medien zwei neue Förderprogramme aufgesetzt: Die Outdoorförderung 2022 für groß angelegte Kulturformate und SOMMERKINDERkultur 2022 für kulturelle Programme aller künstlerischer Genres für Kinder, Jugendliche und Familien. Beide Förderprogramme werden von STADTKULTUR HAMBURG durchgeführt. Der Dachverband hatte bereits im

Senat stärkt Tourismus und Kultur mit acht Millionen Euro

Die Corona-Pandemie hat den Tourismus besonders stark getroffen. In Hamburg gingen die Übernachtungszahlen in den letzten zwei Jahren um rund 50 Prozent zurück. Auch die Kultur zählt zu den durch Corona am stärksten betroffenen Bereichen. Der Senat stärkt Kultur und Tourismuswirtschaft deshalb jetzt besonders und stellt zusätzlich acht Millionen Euro aus Corona-Sondermitteln bereit.

Elbkulturfonds 2023: Bewerbungsfrist gestartet (bis 1.6.2022)

Mit 500.000 Euro unterstützt die Behörde für Kultur und Medien im Rahmen des Elbkulturfonds 2023 nicht-kommerzielle Projekte aus allen Bereichen der Kunst- und Kulturszene. Freischaffende Künstlerinnen und Künstler können ihre Projektanträge bis zum 1. Juni 2022 online einreichen.

Das ist die neue Kulturtourismusstrategie für Hamburg

Hamburg hat als Kulturstadt eine lange Tradition. Große und kleine Kulturinstitutionen aller Sparten, staatliche Häuser und Freie Szene schaffen ein vielfältiges Kulturangebot, das Hamburger*innen genauso wie Reisende anzieht. Gleichzeitig ist der Tourismus einer der wichtigsten Wirtschaftszweige der Hansestadt. Die vor Corona stetig steigenden Übernachtungszahlen zeigen, dass Hamburg ein attraktives Ziel für Reisende aus dem In-

Programm „Kunst im öffentlichen Raum“: Kulturbehörde schreibt einmalig 500.000 Euro zusätzlich aus

Hamburg hat 1981 als erste deutsche Metropole mit dem Programm „Kunst im öffentlichen Raum“ das bis dahin übliche Auftragsprogramm „Kunst am Bau“ abgelöst und hat damit den Stadtraum für freie Kunstprojekte geöffnet. Pandemiebedingt ein Jahr nach dem 40. Jubiläum dieses wegweisenden Programms und passend zum Neustart der Kultur nach der Corona Pandemie schreibt die Behörde

Nach oben scrollen