Kultursommer-Vorschau vom 26. Juli 2021
Beim Kultursommer am 26. Juli mit dabei: Urban Art Installation im KunstContainer +++ Workshop „DIY Design Factory: Siebdruck für Kinder“ im Gängeviertel +++ Tim Jaacks – Indie Pop im Bürgerhaus Barmbek +++
Beim Kultursommer am 26. Juli mit dabei: Urban Art Installation im KunstContainer +++ Workshop „DIY Design Factory: Siebdruck für Kinder“ im Gängeviertel +++ Tim Jaacks – Indie Pop im Bürgerhaus Barmbek +++
Beim Kultursommer vom 23. bis 25. Juli mit dabei: Gemeinschaftliche Food-Performance im Gängeviertel +++ Lesung mit Peggy Wolf im Bürgerhaus Barmbek +++ Bühnenkunst von Alexandra Kampmeier im Goldbekhaus +++ und mehr +++
Beim Kultursommer am 22. Juli mit dabei: „Das hässliche Entlein“ im Hamburger Puppentheater +++ Kunstperformance „Will You Be Me?“ im Gängeviertel +++ „Kommt Zeit, Konrad!“ im Bürgerhaus Barmbek
Beim Kultursommer am 21. Juli mit dabei: LUKU:SUMMER 21 bei LUKULULE im Oberhafen +++ Franz Josef Duo beim SuedKulturSommer 2021 am Harburger Rathausplatz +++ Zauberkünstler Jan Logemann im Bürgerhaus Barmbek
Beim Kultursommer am 20. Juli mit dabei: LUKU:SUMMER 21 bei LUKULULE im Oberhafen +++ Hip Hop Workshop im Kulturzentrum Bürgerhaus in Meiendorf +++ Dennis Adamus beim SuedKulturSommer 2021 am Rathaus Harburg
Bühne frei für die Kultur: Auf dem Spielbudenplatz wurde der Kultursommer Hamburg letzten Donnerstag feierlich eröffnet, der die Hansestadt in den nächsten vier Wochen in einen Kulturrausch versetzen wird. Senator Dr. Carsten Brosda erhielt hierbei tatkräftige Unterstützung zahlreicher Größen der Hamburger Kulturszene, die das Kultursommer-Motto „Play out loud“ wörtlich nahmen.
Der Blinden- und Sehbehindertenverein Hamburg (BSVH), das Büro grauwert und zahlreiche Kultureinrichtungen in Hamburg entwickelten im Frühjahr ein innovatives Vermittlungskonzept, um Kultur auch im Corona-Lockdown zugänglich zu machen. „Bei Anruf Kultur“ erreicht Menschen, die diese nicht live erleben können – per Telefon.
Vom 15. Juli bis 16. August 2021 feiert Hamburg den Kultursommer. Unter dem Motto „Play out loud“ sollen Kultureinrichtungen sowie Hamburger Künstler*innen beim Neustart der Kultur unterstützt und in der ganzen Stadt die Vielfalt und Lebendigkeit der Kultur sichtbar gemacht werden – unterstützt von STADTKULTUR HAMBURG.
Zu einer lebendigen Musikstadt gehört eine vielfältige Jazzszene. Um insbesondere die Freie Jazzszene mit ihren vielfach soloselbständigen Musiker*innen sowie Komponist*innen zu unterstützen, schreibt die Behörde für Kultur und Medien einen Kompositionswettbewerb aus.
Die Öffnung der Museen und Ausstellungshäuser zählt zu den ersten Öffnungsschritten, die der Senat kürzlich beschlossen hatte. Mit umfassenden Hygienekonzepten, Test- oder Impfnachweisen, Kontaktnachverfolgung und klugem Einlassmanagement wird sichergestellt, dass der Museumsbesuch ein sicheres Kulturerlebnis wird.
Leere Bühnen und Clubs, geschlossene Ausstellungen, verwaiste Proberäume – Kunst und Kultur sind besonders von den Corona-bedingten Einschränkungen der letzten Monate betroffen. Der Senat hat daher auf Initiative von Kultur- und Finanzbehörde einen Neustartfonds in Höhe von weiteren 22 Millionen Euro beschlossen, mit dem Kultureinrichtungen sowie Künstler*innen beim Neustart der Kultur unterstützt werden sollen. Die Behörde
Seit knapp 40 Jahren hat das Bramfelder Stadtteilkulturzentrum BraKuLa (Bramfelder Kulturladen e.V.) seinen festen Platz im historischen Ortskern. Mit der Instandsetzung des denkmalgeschützten Försterhauses auf demselben Gelände wird zusätzlicher Raum für die stadtteilkulturelle Kultur- und Bildungsarbeit geschaffen. Zusammen mit dem bereits bestehenden BraKuLa wird das Försterhaus das neue Kulturzentrum „Bramfelder Kulturinsel“ im Herzen Bramfelds bilden.
Die Freie Szene ist von den pandemiebedingten Einschränkungen stark betroffen, da sie in besonderem Maße auf die Umsetzung einzelner Projekte angewiesen ist. Die Behörde für Kultur und Medien stockt daher auch dieses Jahr den Fonds um 250.000 Euro aus dem Corona Hilfspaket Kultur auf insgesamt 750.000 Euro auf. Gefördert werden nicht-kommerzielle Projekte aus allen Bereichen
Am 20. April 2021 wurde zum achtzehnten Mal der Hamburger Stadtteilkulturpreis verliehen – dieses Jahr aus gegebenem Anlass wieder online: Das Projekt „DULSBERG LATE NIGHT“ der Kulturagenten Hamburg wurde mit dem größten Preis der Stadtteilkultur ausgezeichnet. Mit dem Hamburger Stadtteilkulturpreis werden wegweisende Projekte und Programme der Lokalen Kultur in Hamburg gewürdigt.
Am 20. April 2021 findet um 17 Uhr die Verleihung des Hamburger Stadtteilkulturpreises 2021 online via Zoom statt. Die Online-Anmeldung dazu ist gestartet: Für die ersten 50 Anmeldung gibt es eine Überraschung zum Mitfeiern.
Die Behörde für Kultur und Medien stellt insgesamt 1,5 Millionen Euro für Musik-, Mode-, Design-, Texter- Tanz-, Schauspiel- und Kunstschulen zur Verfügung. So sollen Hamburgs private Kreativschulen nicht nur finanziell durch die Pandemie kommen, sondern sich auch für die Zukunft aufstellen können.
Die Behörde für Kultur und Medien erhöht die Projektförderung für die kommende Spielzeit einmalig um rund 100.000 Euro. Damit können in diesem Jahr alle eingereichten Produktionen gefördert und die Privattheater für den Start in die neue Saison deutlich gestärkt werden.
Als erste deutsche Metropole hat sich Hamburg 2014 zur Aufarbeitung kolonialen Geschichte und ihrer Folgen entschieden. Nun hat der Beirat zur Dekolonisierung Hamburgs beim Runden Tisch Koloniales Erbe ein Eckpunktepapier für ein dekolonisierendes Erinnerungskonzept vorgestellt.
Bund und Länder haben die Verlängerung des Lockdowns, zunächst bis zum 7. März 2021, beschlossen. Das bedeutet, dass auch die kulturellen Einrichtungen der Stadt weiterhin für das Publikum geschlossen bleiben müssen. Trotz der erheblichen Beschränkungen des Lockdowns muss niemand ganz auf Kunst und Kultur verzichten: Die Hamburger Kultureinrichtungen bieten ihrem Publikum ein vielfältiges digitales Programm
Für den wichtigsten Preis der Stadtteilkultur, den mit 12.000 Euro dotierten Hamburger Stadtteilkulturpreis, haben die Preisstifter*innen in diesem Jahr wieder zehn Projekte und Programme für das Finale nominiert.