Inklusion

Online-Workshop „Inklusive Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in einer Kultureinrichtung“ am 3. und 4. Mai 2023

Wie erreichen Informationen über inklusive Angebote die angesprochenen Besucher*innen? Diese Fortbildung der Bundesakademie für Kulturelle Bildung gibt Hinweise, wie Diversität und unterschiedliche Belange oder Beeinträchtigungen von Menschen in der Öffentlichkeitsarbeit besser berücksichtigt werden können. Konkrete Beispiele zur Gestaltung der Informationsvermittlung zeigen Strategien und Techniken.

Nachhaltigkeits-Tipps: 10 Tipps für barrierefreie Veranstaltungen

Ein barrierearmer Veranstaltungsort ermöglicht Menschen Teilhabe und bildet somit einen wichtigen Grundbaustein für die Förderung inklusiver Events. Die meisten Veranstalter*innen können allerdings nicht von heute auf morgen in allen Bereichen Barrierefreiheit erreichen. Wichtige erste Schritte sind eine offene Auseinandersetzung mit dem Thema und ein transparenter Umgang mit bestehenden Hürden. Green Events Hamburg hat dafür 10

Aktion Mensch: Kunst und Kultur für alle (fortlaufend)

Die Aktion Mensch unterstützt inklusive Projekte, in denen Menschen mit und ohne Behinderung sich kreativ mit eigenen Ideen und Wünschen einbringen können. Für die inhaltliche und barrierefreie Ausgestaltung stellt sie bis zu 10.000 Euro Zuschuss pro Vorhaben bereit.

Inklusiver Skate-Tag auf dem Goldbekhof am 22. Mai 2022

Am 22. Mai wird der Goldbekhof ab 11 Uhr beim inklusiven Skate-Tag „SPINNING WHEELS“ zu einer Skateoase mit einem Workshop für Anfänger*innen in der Halle. Wer noch nie auf einem Skateboard stand oder saß, kann sich auf glattem Boden an das Skaten herantasten. Menschen mit und ohne körperliche Beeinträchtigung werden hier von einer Workshopleitung begleitet.

Politik & Kultur: Behinderte im Kulturbereich

Eine Behinderung ist kein bedauerlicher Einzelfall, sondern kann jeden oder jede betreffen. Umso erstaunlicher ist es, dass auch im Kultur- und Medienbereich Behinderung immer noch eine relativ geringe Rolle spielt. Die Ausgabe 9/21 von Politik & Kultur hat deshalb den Schwerpunkt „Kultur braucht Inklusion – Inklusion braucht Kultur“.

Barrierefreie Kultur in Barmbek: Rot-Grün fördert Sanierung des Hamburger Puppentheaters

Die Regierungsfraktionen fördern den barrierefreien Umbau und die Modernisierung des Hamburger Puppentheaters im Haus Flachsland mit 504.000 Euro. Das sieht ein gemeinsamer Antrag vor, der am 12. Februar in der Bürgerschaft behandelt wird. Mit den Mitteln aus dem Sanierungsfonds Hamburg 2020 soll der professionelle Betrieb der Spielstätte gewährleistet sowie der Zugang zum Gebäude auch für

Gesellschaftlicher Zusammenhalt: Aufbruch in eine neue Beziehungskultur – vom Grenzen sind relativ e.V.

Zu Ende gedachte Inklusion muss eine Inklusion sein, die an die Wurzeln geht. Denn wir alle sind und werden „behindert“ – mal in körperlicher, mal in mentaler, sozialer, kultureller, emotionaler, finanzieller oder struktureller Hinsicht. Ein Plädoyer des Vereins Grenzen sind relativ. STADTKULTUR HAMBURG veröffentlicht in dieser Woche vorab Artikel aus dem neuen stadtkultur magazin Nr.

STADTKULTUR: Neues Projekt „KulturPlus“

STADTKULTUR HAMBURG startet gemeinsam mit grauwert – Büro für Inklusion & demografiefeste Lösungen das Projekt KulturPlus zur Entwicklung einer dauerhaft aktivierenden Struktur für barrierefrei zugängliche Kultur.

bpb: How-to: Vielfalt in Texten erzählen

Worte haben Gewicht. Umso bedeutsamer ist ein bewusster und diskriminierungssensibler Sprachgebrauch. Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) hat drei exemplarische Angebote zusammengestellt, die Empfehlungen geben, wie dies gelingen kann.

stadtkultur magazin Nr. 33: Kultur am Rande

Kleine Einrichtungen am Stadtrand, Kulturarbeit am Rande der Existenz, die stadtteilkulturelle Arbeit mit Gruppen am Rande der Gesellschaft und Kultur jenseits des Mainstreams – einmal am Rand von Hamburg entlang. Das sind die Themen der Dezemberausgabe des stadtkultur magazins. Im ersten Teil sollen kleinere Einrichtungen am Stadtrand und ihre Arbeit in den Mittelpunkt gestellt werden,

Goldbekhaus hat ALL INCLUSIVE gestartet

Es reicht nicht aus, einen Platz für Randgruppen zu schaffen: Unterschiedlichkeiten müssen zu einem Teil unserer Normalität werden. Das Goldbekhaus startete im Sommer sein Inklusionsprojekt ALL IN CLUSIVE. Das von der Aktion Mensch geförderte Projekt bietet Menschen zwischen 14 und 27 Jahren eine kostenlose Teilnahme an Freizeit und Bildungsangeboten, deren gesellschaftliche und kulturelle Teilhabe erschwert

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