Förderprogramm „Kulturelle Vermittlung und Integration“ (bis 31.8.2024)
Das Programm der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien (BKM) fördert Modellvorhaben im Bereich der Vermittlung, Integration und Diversitätsentwicklung.
Das Programm der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien (BKM) fördert Modellvorhaben im Bereich der Vermittlung, Integration und Diversitätsentwicklung.
Die gemeinnützige SAGA GWG Stiftung Nachbarschaft unterstützt Projekte, die sich für stabile Nachbarschaften und Quartiersentwicklung in Hamburg einsetzen, mit den Schwerpunkten Kultur, Völkerverständigung und Toleranz, Sport, Bildung und Erziehung, Jugend- und Altenhilfe sowie mildtätige Zwecke und Wohlfahrtspflege.
Am heutigen von der UN ausgerufenen Internationalen Tag für die Beseitigung rassistischer Diskriminierung unterstreicht die Initiative kulturelle Integration die Bedeutung einer wehrhaften Demokratie, die sich entschieden gegen jede Form von Extremismus und Demokratiefeindlichkeit stellt.
Die gemeinnützige SAGA GWG Stiftung Nachbarschaft unterstützt Projekte, die sich für stabile Nachbarschaften und Quartiersentwicklung in Hamburg einsetzen, mit den Schwerpunkten Kultur, Völkerverständigung und Toleranz, Sport, Bildung und Erziehung, Jugend- und Altenhilfe sowie mildtätige Zwecke und Wohlfahrtspflege.
Die „FREIRÄUME! Initiative für kulturelle Integrationsprojekte“ fördert Angebote, die durch künstlerische Mittel zur Integration und Teilhabe von Kindern und Jugendlichen mit Fluchterfahrung beitragen. Auch in diesem Jahr stehen neue Mittel zur Verfügung: Ab sofort können sich Hamburger Künstler*innen, Kulturpädagog*innen und Organisationen bei der Hamburgischen Kulturstiftung um eine Förderung von bis zu 15.000 Euro bewerben.
Die gemeinschaftlichen Fonds zur Förderung von Projekten mit schutzsuchenden Kulturschaffenden und kulturellen Integrationsprojekten für Kinder und Jugendliche mit Fluchterfahrung werden aufgestockt und fortgesetzt.
Seit 2019 fördert die Behörde für Kultur und Medien internationale Künstler*innen, die nicht mehr in ihren Herkunftsländern arbeiten können, durch das Programm INTRO. Mit dem Stipendienprogramm werden sie dabei unterstützt, an Hamburger Kultureinrichtungen weiter künstlerisch tätig zu sein und eigene Projekte in Kooperation mit einer Hamburger Kultureinrichtung umzusetzen.
Der AMIF stellt europäische Fördermittel für Projekte in den Bereichen Asyl, Migration, Integration, Rückkehr, Bekämpfung irregulärer Migration und europäische Solidarität zur Verfügung.
Welcome to Wandsbek, die Flüchtlings- & Friedensinitiative im Kulturschloss Wandsbek, startet am Sonnabend, den 8. April 2023 von 15 bis 18 Uhr im Mühlenteichpark vor dem Kulturschloss, ein großes Willkommens- und Friedensfest.
Die „FREIRÄUME! Initiative für kulturelle Integrationsprojekte“ fördert Angebote, die durch künstlerische Mittel zur Integration und Teilhabe von Kindern und Jugendlichen mit Fluchterfahrung beitragen.
Seit 2012 befragt die Bertelsmann Stiftung regelmäßig die Bevölkerung in Deutschland zu Wahrnehmungen, Einschätzungen und Einstellungen in Bezug auf Migration, Integration und das Zusammenleben in der Einwanderungsgesellschaft. Die nun vorliegende aktuelle Umfrage zeigt, wie sich die Willkommenskultur in Deutschland in den letzten beiden Jahren entwickelt hat.
Viele relevante Themen sind durch eineinhalb Jahre Pandemie in den Hintergrund getreten. Deshalb fragt das stadtkultur magazin in seiner aktuellen Ausgabe in der Hamburger Stadtteilkultur nach, was eigentlich wichtig ist. Mitten in Wilhelmsburg im Atelier Freistil von Leben mit Behinderung Hamburg arbeiten 36 Künstler*innen mit einer Behinderung. Hier kann jede*r ihren und seinen eigenen Stil
Ob Kunstkurse, Tanz- und Theaterworkshops oder kulturelle Mitmachaktionen in Wohnunterkünften – künstlerische und kulturpädagogische Angebote tragen entscheidend zur Partizipation und Integration bei. Daher unterstützt die „FREIRÄUME! Initiative für kulturelle Integrationsprojekte“ elf bewährte und auf Dauer angelegte Projekte für geflüchtete Kinder und Jugendliche in Hamburg mit insgesamt 127.000 Euro.
Auf dem Integrationsgipfel wurde Phase IV des Nationalen Aktionsplans Integration „Zusammenwachsen: Vielfalt gestalten – Einheit sichern“ vorgestellt. In dem gleichnamigen Bericht wird auch auf die Bedeutung von Kunst und Kultur für die Integration eingegangen.
Am zweiten Abend der Veranstaltungsreihe „Sichtweisen“ freut sich das Goldbekhaus auf Eva Burgdorf von den Refugee Sisters. Die Refugee Sisters bieten einen geschützten Raum, Beratung und Austausch für lesbische, bisexuelle, trans* und inter* Geflüchtete.
Im Rahmen der neuen Reihe „SICHTWEISEN: Frauen und Migration“ des Goldbekhauses findet Ende Oktober als Erstes ein interaktiver Vortrag mit dem „Sisters Network“ statt. Das Network ist ein hamburgweiter Zusammenschluss von jungen Frauen insbesondere mit, aber auch ohne Migrationsbiographie, die gleichaltrige und jüngere Frauen bei der Übergangsphase von Schule zum Berufsleben unterstützen.
Mit dem neuen Programm INTRO bringt die Behörde für Kultur und Medien Kultureinrichtungen mit geflüchteten Künstler*innen zusammen und unterstützt sie dabei, ein Jahr lang gemeinsam zu arbeiten.
FORMATION**NOW ist eine Plattform für urbane Jugendkultur und ein glokal (global und lokal) ausgerichtetes Jugendfestival. Vier Wochen lang findet im September 2019 auf dem Gelände des Oberhafens ein vielfältiges Programm mit Workshops, Diskussionen, Shows, Partys, Tanz-und Theateraufführungen statt, die sich mit Themen wie Rassismus, Feminismus, Gleichberechtigung und Self-Care beschäftigen.
Die Frage nach dem gesellschaftlichen Zusammenhalt stellt sich immer dann, wenn er gefährdet scheint. Aber ist er das wirklich? Dem geht Klaus Irler im einleitenden Artikel nach. Projekte der Stadtteilkultur, die an einem stärkeren Zusammenhalt arbeiten, stellt das neue stadtkultur magazin Nr. 47 im Anschluß vor.
Die Illustratorin Jutta Bauer und die Chorleiterin Imke McMurtrie hatten im September 2018 die Idee, über das gemeinsame Einstudieren von Liedern kulturellen Austausch und Verständigung zwischen Frauen unterschiedlicher Herkunftsländer zu ermöglichen. Sie gründeten das Chorprojekt Songs from Home und wandten sich damit an das Bündnis WIR IM QUARTIER, das sich seither begeistert um die Organisation