Förderung der Stiftung Mercator (laufend)
Die Stiftung Mercator wählt Projekte aus diesen vier Themenfeldern aus: Digitalisierte Gesellschaft, Europa in der Welt, Klimaschutz, Teilhabe und Zusammenhalt.
Die Stiftung Mercator wählt Projekte aus diesen vier Themenfeldern aus: Digitalisierte Gesellschaft, Europa in der Welt, Klimaschutz, Teilhabe und Zusammenhalt.
Der Förderpreis der Pill Mayer Stiftung würdigt herausragende, beispielhafte und nachhaltig wirkende interkulturelle Kulturprojekte für Kinder und oder Jugendliche, die mit künstlerischen Ausdrucksformen den interkulturellen Dialog fördern. Das Preisgeld beträgt 1000 Euro.
Die anstiftung fördert, vernetzt und erforscht Räume und Netzwerke des Selbermachens. Dazu gehören interkulturelle und urbane Gärten, offene Werkstätten, Reparatur-Initiativen, Open-Source-Projekte ebenso wie Initiativen zur Belebung von Nachbarschaften oder Interventionen im öffentlichen Raum.
Die Behörde für Kultur und Medien fördert in diesem Jahr Projekte der interkulturellen Arbeit mit 90.000 Euro sowie interkulturelle Festivals mit 405.000 Euro aus der Kultur- und Tourismustaxe. Ziel der spartenübergreifenden Förderung ist es, interkulturelle künstlerische Positionen zu stärken und dadurch den interkulturellen Dialog in der Stadtgesellschaft erlebbar zu machen. Eine Fachjury hat dazu die
Mit dem Förderpenny werden gemeinnützige Kinder- und Jugendhilfeorganisationen unterstützt, die zum Ziel haben, Chancen von Kindern und Jugendlichen nachhaltig zu stärken und zu verbessern und Angebote in ihrem lokalen Umfeld für Kinder und Jugendliche umzusetzen.
Unter dem Motto „Musik verbindet“ findet jeden 3. Freitag im Monat im LOLA Kulturzentrum die Bergedorfer „Global Session Hello World“ statt, zu der sowohl einheimische als auch eingewanderte Musiker*innen herzlich willkommen sind.
Der neue Workshop des Bürgerhauses richtet sich an alle, die an einem interkulturellen Zusammenleben interessiert sind. Es geht darum mit unterschiedlichen Methoden den eigenen Vorurteilen zu begegnen, einen Perspektivenwechsel zu probieren, Gemeinsamkeiten zu erkennen und Unterschiede auszuhalten.
Die Bedeutung Interkultureller Räume steht im Mittelpunkt des Bundesfachkongress Interkultur 2023 in Potsdam. Der Bundesfachkongress schafft Raum für eine gleichberechtigte Teilhabe, aber auch Raum für das Aushandeln von Konflikten, für eine selbstbewusste und aktive Mitgestaltung des gesellschaftlichen und kulturellen Lebens.
Am Mittwoch, 5. Juli um 17 Uhr präsentiert die Stiftung Bürgerhaus Wilhelmsburg das Zirkus-Theater-Stück „Amarú“ der peruanischen Gruppe Arena y Esteras.
Nicht nur Liebe geht durch den Magen – auch Freundschaft, Nachbarschaft oder andere Formen der Begegnung. Deshalb startet das Kulturhaus Eidelstedt das interkulturelle Kochprojekt „KochKultur“.
Seit 2019 fördert die Behörde für Kultur und Medien internationale Künstler*innen, die nicht mehr in ihren Herkunftsländern arbeiten können, durch das Programm INTRO. Mit dem Stipendienprogramm werden sie dabei unterstützt, an Hamburger Kultureinrichtungen weiter künstlerisch tätig zu sein und eigene Projekte in Kooperation mit einer Hamburger Kultureinrichtung umzusetzen.
Welcome to Wandsbek, die Flüchtlings- & Friedensinitiative im Kulturschloss Wandsbek, startet am Sonnabend, den 8. April 2023 von 15 bis 18 Uhr im Mühlenteichpark vor dem Kulturschloss, ein großes Willkommens- und Friedensfest.
In diesem Jahr werden 21 Projekte im interkulturellen Bereich aus Projektmitteln (85.000 Euro) sowie der Kultur- und Tourismustaxe (310.000 Euro) gefördert. Die spartenübergreifende Förderung hat zum Ziel, die künstlerische Auseinandersetzung mit kultureller Vielfalt zu unterstützen und Räume für den transkulturellen Dialog zu schaffen.
Homayoon Pardis ist Mitarbeiter im Kulturhaus Eidelstedt und bietet seit Anfang Oktober immer freitags eine interkulturelle Sprechstunde im Haus an. Hier können auch Anregungen und Ideen für interkulturelle Angebote geteilt werden.
Das ella Kulturhaus Langenhorn bietet seit neuestem eine wöchentliche Sprechstunde für alle, die sich über die interkulturellen Angebote im Stadtteil informieren und Ideen mitentwickeln möchten.
Viele relevante Themen sind durch eineinhalb Jahre Pandemie in den Hintergrund getreten. Deshalb fragt das stadtkultur magazin in seiner neuen Ausgabe in der Hamburger Stadtteilkultur nach, was eigentlich wichtig ist. Seit 2015 engagiert sich die Initiative ¡RIMA! mit dem Ziel, die kulturelle Vielfalt und das Talent von iberoamerikanischen Musiker*innen und Künstler*innen in Hamburg zu fördern.
Auch in 2021 werden Künstler*innen durch institutionelle Förderungen in Hamburg dabei unterstützt, interkulturelle Projekte umzusetzen und so diverse Positionen sichtbar und erlebbar zu machen. Insgesamt stehen für diese interkulturellen Projekte 430.000 Euro zur Verfügung.
Das Goldbekhaus lädt in Zusammenarbeit mit Arap Culture zur Wochenendveranstaltung „Arabische Kulturtage“ in der Bühne zum Hof ein.
Hamburg hat ein neues interdisziplinäres Kunst- und Kulturfestival: fluctoplasma steht für eine diverse Stadtgesellschaft und möchte die Hansestadt in ihrer Vielfältigkeit zeigen. Die zentrale Frage dabei lautet: Wie möchten wir in fünf, 20 oder 30 Jahren in Hamburg leben?
Um die Vielfalt der Kulturstadt Hamburg nachhaltig sichtbar zu machen, werden auch in diesem Jahr wieder spartenübergreifend Projekte gefördert, die den interkulturellen Dialog in Hamburgs vielfältiger Gesellschaft befördern. Unterstützt werden Projekte aus Projektmitteln (rund 80.000 Euro), fünf Projekte aus der Kultur- und Tourismustaxe (310.000 Euro) und eines aus dem Elbkulturfonds (95.000 Euro).