Neues Projekt der LAG: „100 Gründe“ für Kinder- und Jugendkultur
Am 10. Mai 2021 startete die LAG ein neues Projekt, das ausschließlich online verfolgt werden kann: 100 Gründe für Kinder und Jugendkultur.
Am 10. Mai 2021 startete die LAG ein neues Projekt, das ausschließlich online verfolgt werden kann: 100 Gründe für Kinder und Jugendkultur.
Ob Kunstkurse, Tanz- und Theaterworkshops oder kulturelle Mitmachaktionen in Wohnunterkünften – künstlerische und kulturpädagogische Angebote tragen entscheidend zur Partizipation und Integration bei. Daher unterstützt die „FREIRÄUME! Initiative für kulturelle Integrationsprojekte“ elf bewährte und auf Dauer angelegte Projekte für geflüchtete Kinder und Jugendliche in Hamburg mit insgesamt 127.000 Euro.
Kinder und Jugendliche sind unser aller Zukunft – auch für den Kulturbetrieb. Einer von vielen Gründen, warum das Kulturmanagement Network der jungen Generation einen Schwerpunkt in ihrem aktuellen Magazin widmet.
In einem offenen Brief fordern sieben Hamburger Dachverbände die Berücksichtigung der Hamburger Kinder- und Jugendkultur bei kommenden Öffnungsschritten sowie bei der Impfberechtigung von Kursleiter*innen und freien Musik-, Theater-, Tanz- und Kunstpädagog*innen.
Der Fonds des Bündnisses aus Hamburger Stiftungen wird mit weiteren 330.000 Euro für Projekte der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit ausgestattet, denn Kinder und Jugendliche leiden besonders unter den Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie.
Ist der Mensch in Zukunft unsterblich? Ist das ewige Leben eigentlich wünschenswert? Darf man Menschen klonen? Wird es eines Tages Kinder auf Bestellung geben? Was passiert, wenn wir eigentlich schon 120 Jahre alt sind, aber wie ein Jugendlicher aussehen?
Das internationale Musik- und Theaterfestival KinderKinder startet am 23. Oktober und bietet unter anderem ein Best-of der Solostücke und Duette der letzten Jahre.
Die Lebenssituation vieler junger Menschen hat sich durch die Corona-Krise sehr verändert, besonders sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche haben die notwendigen Maßnahmen des „physical distancing“ als belastend erlebt. Trotz der schrittweisen Rückkehr zu einer „neuen Normalität“ verbringen viele immer noch einen Großteil ihrer Zeit zu Hause, viele Freizeitangebote können weiterhin nicht oder nur eingeschränkt stattfinden.