Studentische Aushilfe bei der Körber Stiftung gesucht
Die Körber Stiftung sucht ab 1. Januar 2025 eine studentische Aushilfe (w/m/d) der Geistes- oder Sozialwissenschaften in Teilzeit mit 20 Wochenstunden für mind. ein Jahr.
Die Körber Stiftung sucht ab 1. Januar 2025 eine studentische Aushilfe (w/m/d) der Geistes- oder Sozialwissenschaften in Teilzeit mit 20 Wochenstunden für mind. ein Jahr.
Die Veranstaltungsreihe „Eingeloggt!“ bietet vom 11. bis 17. März 2024 die Gelegenheit, sich mit den Facetten der digitalen Welt vertraut zu machen. Das Programm richtet sich mit kostenlosen Angeboten vor allem an Menschen ab 50 Jahren mit oder ohne Vorkenntnisse. Auch das LOLA Kulturzentrum in Bergedorf ist mit zwei Medien-Bildungs-Angeboten für ältere Mitbürger*innen bei der
Unser Alltag wird immer stärker von algorithmischen Entscheidungen beeinflusst. Wer prüft diese Urteile? Denn KI kann sich auch irren. Welche Folgen das für uns und unsere Gesellschaft hat und welche Regeln wir brauchen, diskutieren die KI-Expertin Katharina Zweig und der Journalist Gert Scobel.
Welche Bedeutung hat die Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) in Hamburg während der Pandemie aus Sicht junger Menschen? Wie blicken diese auf die Zeit der Pandemie und die aktuellen Krisenzeiten? Das fragt eine Veranstaltung im Rahmen der Hamburger Stiftungstage.
Welche Bedeutung können digitale Kommunikationstechnologien zur sozialen Integration und gesellschaftlichen Teilhabe für ältere Menschen haben? Und können sie präventiv gegen Einsamkeit im Alter wirken? Diese und weitere Fragen standen im Fokus eines Impulsvortags der Körber-Stiftung.
In postpandemischen Zeiten werden Kommunen ihre Bürger*innen zur Teilhabe neu aktivieren müssen. Es sei nicht zu erwarten, dass zum Beispiel ältere Menschen wie gehabt an den Angeboten von Begegnungsorten, Kultureinrichtungen oder dem Vereinsleben partizipieren werden. Das sieht der Soziologe Norbert Schneider voraus.
Algorithmen, Machine Learning, künstliche neuronale Netzwerke, Big Data – all das sind Begriffe, die sich für viele von uns anfühlen wie eine Blackbox. Und doch haben wir täglich in unterschiedlichen Zusammenhängen mit ihnen zu tun.
Im Rahmen der ersten Förderrunde des Hilfsfonds „Kunst kennt keinen Shutdown“ unterstützt die Hamburgische Kulturstiftung 162 freischaffende Hamburger Künstler*innen mit einer Gesamtsumme von rund 380.000 Euro.
Seit Ende Januar laden die Körber-Stiftung und ZEIT:Hamburg mit dem Projekt „Hamburg besser machen“ dazu ein, gemeinsam Ideen für ein noch lebenswerteres Hamburg zu entwickeln.
Stadt und Zivilgesellschaft unterstützen mit dem Fonds FREIRÄUME! in 2017 nachhaltige Kulturprojekte zur Integration von Geflüchteten in Hamburg mit einer erhöhten Fördersumme von 400.000 Euro.
Ein Bündnis aus Hamburger Stiftungen, Unternehmen und Bürgern stellt 280.000 Euro für künstlerische und kulturpädagogische Projekte zur Verfügung, die zur Integration und Partizipation von Geflüchteten beitragen. Aus rund 80 Anträgen wählte die Hamburgische Kulturstiftung, die den Fonds FREIRÄUME! gemeinsam mit der Körber-Stiftung und der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. Anfang des Jahres initiiert hat, 32 Projekte
Die aktuelle und mittelfristig sichtbare gesellschaftliche Bedarfslage in der Frage der Integration von Geflüchteten ist unübersehbar. Ein Fonds, der zeitnah unterstützen kann, soll auf diese Lage reagieren. Er richtet sich an funktionierende Orte der Stadtteilkultur, die schon jetzt herausragend gute Arbeit in der lokalen Kulturarbeit für und mit Geflüchteten leisten. Aber auch an künstlerische und