Holly Herndon und Mat Dryhurst erhalten den KAIROS-Preis
Am 25. Mai 2025 wird Holly Herndon und Mat Dryhurst im Deutschen Schauspielhaus der KAIROS-Preis durch die Alfred Toepfer Stiftung verliehen.
Am 25. Mai 2025 wird Holly Herndon und Mat Dryhurst im Deutschen Schauspielhaus der KAIROS-Preis durch die Alfred Toepfer Stiftung verliehen.
Das Webinar des Haus des Stiftens vermittelt konkrete Ansätze zur Implementierung von KI in Organisationen mit Fokus auf ethische Herausforderungen und praktischen Nutzen. Es eignet sich besonders für Organisationen, die erste Schritte mit KI wagen oder bestehende Ansätze verbessern möchten.
Künstliche Intelligenz (KI) eröffnet auch für den gemeinnützigen Sektor spannende Möglichkeiten – von der Automatisierung administrativer Abläufe über die Optimierung der Kommunikation bis hin zu effektiverem Fundraising. Das Haus des Stiftens bietet mit der Webinar-Reihe „KI verein(t)“ praxisnahe Unterstützung, um diese Potenziale gezielt zu nutzen.
Kann Künstliche Intelligenz (KI) eigene Kunst erschaffen? Ist KI vorurteilsfrei? Wo liegen die Herausforderungen, Chancen und Grenzen? Die aktuelle Ausgabe des „infodienst – Magazin für kulturelle Bildung“ beschäftigt sich mit KI in der Kunst- und Kulturlandschaft, denn Künstliche Intelligenz ist längst in unserem Alltag angekommen.
Wie kann Künstliche Intelligenz (KI) den Arbeitsalltag in der Kulturarbeit erleichtern? Der zweiteilige Online-Workshop der LAKS Hessen vermittelt praxisnah, wie KI-Tools bei der Erstellung von Förderanträgen, im Berichtswesen oder bei der Bildgenerierung in der Soziokultur sinnvoll eingesetzt werden können.
Zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025 formuliert der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, elf Forderungen an zur Wahl stehende Parteien für die Kulturpolitik der 21. Wahlperiode.
Der Deutsche Kulturrat hat sich in einer Stellungnahme zu urheberrechtlichen Fragen im Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz (KI) positioniert. Darin wird deutlich, dass viele Urheber*innern, ausübende Künstler*innen sowie Kreative und Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft sehr interessiert an der Nutzung der neuen Technologien für ihre Arbeit sind. Sie wenden sie an und experimentieren damit.
Die GEMA hat erstmals weltweit eine Klage gegen einen Anbieter generativer KI-Systeme eingereicht. Ziel der Musterklage vor dem Landgericht München ist es, die unlizenzierte Nutzung geschützter Musikwerke durch OpenAI, den Betreiber autogenerativer Chatbot-Systeme, zu klären.
Die GEMA hat im September 2024 als erste Verwertungsgesellschaft weltweit ein Lizenzmodell für generative künstliche Intelligenz (KI) vorgestellt. Ziel ist die faire Beteiligung der Musikschaffenden, wenn ihre Werke beim Training der Systeme, bei der Generierung neuer KI-Songs oder als Teil von KI-generierten Musikinhalten weiterverwendet werden.
Der Deutsche Kulturrat hat ein Positionspapier „Künstliche Intelligenz: Rahmenbedingungen für Kunst und Kultur nachhaltig entwickeln“ verabschiedet.
Wie lässt sich Künstliche Intelligenz (KI) sinnvoll in der Kulturarbeit einsetzen – und wo nicht? Felix Striegler, zuständig für das Thema Digitalisierung im Bürgerhaus Wilhelmsburg, zeigt in diesem Webinar für Mitglieder des Dachverbandes praxisnah, wo man in der Arbeit Zeit durch die Verwendung von KI sparen kann.
Erstmals wurde für Musikschaffende eine eigene KI zum Thema „RELEASE PLANUNG“ entwickelt, damit sie in Zukunft persönliche und individuelle Antworten zu jeder Frage ihrer RELEASE STRATEGIE erhalten. Dabei werden die Antworten auch in englischer und in leichter Sprache ausgegeben.
Im Vortrag von Felix Striegler gibt es aktuelle Infos zur Anwendung von Künstlicher Intelligenz in den Bereichen Text- und Bilderstellung. Darüber hinaus werden ein paar Einblicken in den Bereich Video und KI gegeben.
Die GEMA erreichen täglich zahlreiche Anfragen zu individuellen Anliegen rund um Musiklizenzen und Tantiemenverteilung. Um den Service bei der Bearbeitung individueller Anliegen zu verbessern, hat die Verwertungsgesellschaft den KI-gestützten Chat „Melody“ ins Leben gerufen.
Eingesetzt als Co-Creation-Tool, können KI-Anwendungen wie ChatGPT in der Kommunikation von Kulturinstitutionen Chancen eröffnen und wertvolle Zeit einsparen. Hilfreich für eine erste Annäherung sind das Wissen über Anwendungsmöglichkeiten und der richtige Umgang mit dem Tool.
In der aktuellen Ausgabe von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, steht im Fokus das Thema Künstliche Intelligenz und Literatur im Mittelpunkt.
Im Fokus der aktuellen Ausgabe von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, steht das Thema „Künstliche Intelligenz und Kultur“.
Der Bundesverband Soziokultur hat am Policy-Paper „Zivilgesellschaft und Digitalisierung“ des Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) mitgearbeitet.
Heute prägt die rasante Entwicklung Künstlicher Intelligenz (KI) nicht nur die Sektoren Verwaltung, Wirtschaft und Industrie, sondern wirkt in alle Bereiche unserer Gesellschaft hinein. Es wird mehr und mehr deutlich, dass sie auch im Kulturbereich eine bedeutende Rolle einnimmt. Die Kulturpolitische Gesellschaft veranstaltet vom 10. bis 24. Oktober drei WebTalks zum Thema – jeweils von
KI – die neue Wunderwaffe für schnelleres und effizienteres Arbeiten innerhalb Ihrer Non-Profit-Organisation? Die Antwort auf diese Frage erhalten Interessierte im Digital-Camp 2023 vom Haus des Stiftens.