Kultur in Zeiten von Corona

Kultur in Zeiten von Corona: Online Comic-Zine-Workshop „Zuhause unter Lockdown“ am 5. Dezember 2020 von HausDrei und W3

In diesen turbulenten Zeiten verbringen viele Menschen gezwungenermaßen mehr Zeit zu Hause – manche fühlen sich pudelwohl, andere wiederum möchten ausbrechen aus den eigenen vier Wänden. Der Workshop von Natyada bietet einen Ort, wo diese Geschichten visuell in Comic- und/oder graphische Erzählungsformen aufgezeichnet werdenkönnen.

Kultur in Zeiten von Corona: Ausstellung „Bilder der Vielfalt – Familie, Beziehungen und Zusammenleben“ in der Lenzsiedlung

Im Rahmen des Projekts Postmigrantische Familienkulturen (POMIKU) haben Menschen aus der Lenzsiedlung und Umgebung ihre Erfahrungen und Gefühle zum Thema Zusammenleben in Form von Zeichnungen verarbeitet. Dabei lag der Fokus auf dem Thema Familie, den Beziehungen und Nachbarschaft. Noch bis zum 15. Januar 2021 zeigt der Lenzsiedlung e.V. eine Ausstellung der Bilder im Bürgerhaus Lenzsiedlung.

Kultur in Zeiten von Corona: Musikvideosdrehen im Eidelstedter KulturContainer

„Ja, tanz die Wut weg!“ singt ein Mädchen in einem professionell gestalteten Musikvideo. „Zeig ihnen, was du kannst!“ Ganz schön viel können die drei Grundschülerinnen schon, die das Video gemeinsam in der zweiten Herbstferienwoche drehten. Auch drei Jungs waren musikalisch aktiv und rappen in ihren Songtexten selbstbewusst darüber, was sie gern mögen und welche Hobbies

stadtkultur magazin Nr. 52: Stadtteilkultur MIT ABSTAND

Der Betrieb in der Hamburger Stadtteilkultur ist aufgrund der Corona-Verordnung nur eingeschränkt möglich. Was geht? Und was ist sinnvoll? Funktioniert Stadtteilkultur mit Corona-Abständen überhaupt noch? Jetzt erscheint das stadtkultur magazin zur Corona-Krise in der Hamburger Stadtteilkultur.

Stadtteilkultur MIT ABSTAND: Von der Schockstarre zur Neuaufstellung

Für die Theaterschaffenden war nach Ausbruch des Corona-Virus schnell klar, dass es nicht darum geht, das Ende der Pandemie abzuwarten, sondern die Möglichkeiten des Arbeitens neu auszuloten. Peter Markhoff vom Theater Mär und Kai Fischer von der Gruppe DIE AZUBIS haben im stadtkultur magazin für den Dachverband freie darstellende Künste Hamburg (DfdK) aufgeschrieben, wie sie

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