Es geht ums Ausprobieren – Künstliche Intelligenz im Kulturmarketing
Das Thema Künstliche Intelligenz (KI) findet auch im Kulturmarketing immer mehr Anwendung und bietet dabei vielfältige Optimierungsmöglichkeiten.
Das Thema Künstliche Intelligenz (KI) findet auch im Kulturmarketing immer mehr Anwendung und bietet dabei vielfältige Optimierungsmöglichkeiten.
Die KM Kulturmanagement Network GmbH veröffentlicht in der Juni-Ausgabe ihres Magazins Umfrageergebnisse und Datenauswertungen zum Umfang des Fachkräftemangels in der Kultur- und Medienbranche. Diese alarmierenden Einsichten verdeutlichen die Brisanz der aktuellen Lage.
Teamarbeit ist auch im Kulturbetrieb unerlässlich, wofür eine gesunde Organisationskultur das A und O ist. Damit diese überhaupt entstehen und sich entwickeln kann, liefert Daniel Coyle mit „Das Culture Playbook“ seinen nächsten Ratgeber.
Damit Kulturbetriebe ihren Beitrag zum Erreichen der Klimaziele bis 2030 leisten können, muss der Transformationsprozess ganzheitlich betrachtet werden. Doch wie findet man ein passendes Nachhaltigkeits- oder Umweltmanagementsystem für eine Kultureinrichtung?
2020 verabschiedete das Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg seine zweite „Digitale Strategie“. Dabei implementierte das Haus zusammen mit einer neuen Website auch ein neues CRM-System mit integrierter E-Mail-Marketing-Lösung. Das Kommunikationsteam des Museums kann nun den Kontakt zu den Besucher*innen weiter professionalisieren und diese gezielt ansprechen. Ein Beitrag auf kulturmanagement.net.
Die Auswirkungen der Kolonialgeschichte Deutschlands sind bis heute auch im Kulturbetrieb spürbar: Neben kolonialem Raubgut sind das vor allem ausgrenzende Strukturen und abwertende Denkweisen. Die neue Ausgabe des Kultur Management Network Magazins möchte daher zeigen, was es für eine dekoloniale Kulturlandschaft mit diskriminierungssensiblen und machtkritischen Organisationen (noch) braucht.
Datenschutz, Urheber- und Vertragsrechte sind nur einige der rechtlichen Aspekte, die im Umgang mit den sozialen Medien beachtet werden müssen. Damit Kultureinrichtungen keine Probleme entstehen, soll sie ein neuer Leitfaden des Kulturmanagement Network durch die rechtlichen Aspekte der Kommunikation in und mit sozialen Medien begleiten.
Hinsichtlich des diesjährigen Jugendwortes „Smash“ könnte „smashbar sein“ für den Kulturbetrieb ein Credo werden, um für mehr Anspruchsgruppen attraktiver zu werden. Das Kulturmanagement Network reflektiert in diesem Sinne Handlungsbedarfe und Lichtblicke in einem Jahresrückblick.
Auch Kultureinrichtungen müssen angesichts der Klimakrise handeln und neue, nachhaltige Lösungsansätze finden. Der Leitfaden „Nachhaltigkeitsmanagement“ vom Kultur Management Network spannt dabei den Bogen zwischen wichtigem theoretischem Wissen und der praktischen Umsetzung von klimafreundlichen Maßnahmen im eigenen Betrieb.
Sollen Kunst und Kultur langfristig wachsen und gedeihen, braucht es zeitgemäße Förderstrukturen. Wo es bisher in der Kulturförderung hakt, hat die Coronakrise schonungslos aufgezeigt. Aber auch die Aussicht auf steigende Kosten, während die öffentlichen Mittel für Kultur sinken, ruft bei vielen Kulturakteur*innen zurecht Unmut hervor. Wohin sich die Förderlandschaft daher dringend entwickeln muss, beleuchten die
Die Kultur war neben der Gastronomie derjenige Bereich, der in der Corona-Pandemie schnell und umfassend von Beschränkungen betroffen war und erst spät wieder mit Auflagen geöffnet wurde. Wie deutlich der Einbruch der Kulturnutzung ist, zeigt die Panelstudie „Kulturelle Bildung und Kulturpartizipation in Deutschland“ (KuBiPaD).
Ein gutes und durchdachtes Freiwilligenmanagement ist für die langfristige Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen im Kulturbetrieb und eine erfolgreiche Kulturarbeit unerlässlich. Aber wie schafft eine Kultureinrichtung die entsprechenden Voraussetzungen? Grundlagen und Wissen darüber vermitteln die Leitfäden und Arbeitshilfen zum Thema Freiwilligenmanagement vom Kultur Management Network.
Kulturorganisationen brauchen neue Impulse, um Publika (wieder) zu gewinnen – in der Vermittlung, in der betrieblichen Entwicklung und in kreativen Prozessen. Dabei kann Gamification helfen, wie das August-Magazin des Kultur Management Network thematisiert.
Ehrenamtliche Mitarbeiter*innen sind für viele Kultureinrichtungen unentbehrlich – denn ohne ihr Engagement wäre eine Vielzahl kultureller Angebote nicht möglich. Im TECHNOSEUM Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim kümmert sich Dr. Constanze N. Pomp seit 2019 unter anderem um die Koordination und das Management der Freiwilligen.
„Kultur und Musik“ gehören laut den Ergebnissen des Deutschen Freiwilligensurveys 2019 zum zweitgrößten Engagementbereich in Deutschland. Die Einsatzfelder der ehrenamtlich Engagierten sind dabei so vielfältig wie der Kulturbetrieb selbst. Gleichzeitig ist das Ehrenamt essenziell für eine vielfältige Kulturlandschaft.
Der Kulturbetrieb nutzt immer mehr digitale Kommunikationskanäle. Aber wissen Sie, wie erfolgreich Sie damit sind? Kennen Sie die für eine Webanalyse geeigneten Tools? Der Leitfaden „Webanalyse für den Kulturbetrieb“ von kulturmanagement.net zeigt auf, wie Sie Ihre Online-Kommunikation richtig analysieren und optimieren können.
Eine beunruhigende Datenlage verhagelt Kulturschaffenden die Vorfreude auf die kommenden Spielzeiten und die damit einhergehenden Lockerungen in Sachen Corona: Ein durch die Pandemie verändertes Publikumsverhalten und ein sich wandelnder Markt treten als neue Herausforderungen zum Vorschein.
Was sich künftig ändern muss, damit „Freiheit“ nicht zur Existenzbedrohung wird, machen die Autor*innen des Februar-Magazins des Kultur Management Networks mit dem Schwerpunkt „Freischaffender Kulturbetrieb“ deutlich.
Social-Media-Kanäle waren für Kulturinstitutionen in den 2020er Jahren glücklicherweise kein Neuland mehr. Sie hatten es unter ihre Kontrolle gebracht: Sie vermaßen Reichweiten, zeichneten Redaktionspläne und entwarfen aufwendige Kommunikationsstrategien für das neue Territorium. Einziger Haken an der Sache: Ihre Werkzeuge beruhten auf alten Annahmen und die Erfolgsmessung bestätigte sich im selbst gebauten Konstrukt zwangsläufig selbst. Sie
Diversität ist eines jener Themen, die der Kulturbetrieb zwar nach außen vertritt, aber nach innen nicht hinreichend lebt. Zahlreiche gesellschaftliche Gruppen sind hier noch immer unterrepräsentiert oder können nicht an Kultur partizipieren. Das gilt fürs Publikum genauso wie für die Mitarbeitenden.