Kulturmanagement Network

„Online-Marketing für Einsteiger“: Neues Leitfaden-Paket vom Kulturmanagement Network

Wollen Kultureinrichtungen Online-Nutzer*innen von ihren digitalen Formaten oder auch einem Besuch vor Ort überzeugen, brauchen sie zeitgemäße Online-Auftritte. Das Leitfaden-Paket „Online-Marketing für Einsteiger“ vom Kulturmanagement Network erklärt Ihnen, wie sie ihre Website, Social-Media-Kanäle und Marketingmaßnahmen so gestalten, dass sie gut gefunden werden und inhaltlich überzeugen.

Kultur Management Network Magazin Nr. 160: Digitale Besucher*innen

Mit der fortschreitenden Digitalisierung des Kulturbetriebs rückt eine Anspruchsgruppe in den Vordergrund, die lange Zeit sehr stiefmüttlerlich behandelt wurde: die digitalen Besucher*innen.Zumindest sollten sie das, exisitieren sie doch nicht erst seit der Coronakrise, wenngleich ihre Anzahl seit dieser stark gestiegen ist.

Der neue Leitfaden „Online-Marketing für Einsteiger*innen“ ist da

Wollen Kultureinrichtungen Online-Nutzer*innen von ihren digitalen Formaten oder auch einem Besuch vor Ort überzeugen, brauchen sie zeitgemäße Online-Auftritte. Das Leitfaden-Paket „Online-Marketing für Einsteiger“ vom Kulturmanagement Network erklärt Ihnen, wie sie ihre Website, Social-Media-Kanäle und Marketingmaßnahmen so gestalten, dass sie gut gefunden werden und inhaltlich überzeugen.

Chorlandschaft in der Coronakrise: Jede*r singt für sich allein

Ob als Senioren-, Universitäts-, Gewerkschafts-, Kammer-, Rundfunk-, Volks- oder Schulchor: Chöre sind nicht mehr aus der deutschen Kulturlandschaft wegzudenken. Umso bedauerlicher ist daher der aktuelle Stillstand des kompletten Chorlebens. Die Autorin Irini Karamitrou schreibt in einem Beitrag auf Kulturmanagement.net über Chöre während der Pandemie.

Kultur Management Network Magazin: „Gestern, heute, morgen“

Wollen Kulturschaffende „Kultur weiter denken“ und sie damit zukunftsfähig machen, müssen sie sich mit dem, was gestern war und heute ist, auseinandersetzen. Warum „Zuhören“ dabei ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg ist, betrachtet Kultur Management Network in der 157. Ausgabe seines Fachmagazins umfassend.

Podcasts aus der Musikszene: Musikgeschichten erzählen

Egal ob Musikwissenschaft, Musikvermittlung oder Expert*innenwissen aus der Musikindustrie: Podcasts aus der Musikszene sind so vielfältig wie die Szene selbst. Das gilt auch für die Herangehensweisen und Formate, von denen (noch) nicht podcastende Musikeinrichtungen durchaus lernen können. Ein Beitrag von Julia Jakob in der Themenreihe “Digitale Formate” auf kulturmanagement.net.

Kultur auf Youtube: Video killed the Kultur-Gatekeeper-Star

Menschen jeden Alters nutzen YouTube, manche sogar als primäre Informationsquelle. Deutschsprachige kulturelle Inhalte sind auf der Plattform aber rar gesät, obwohl sie Raum für jede Idee und jedes Thema lässt. Ein Beitrag von Kristin Oswald in der Themenreihe „Digitale Formate“ auf kulturmanagement.net.

Kultur Management Network: Neuer Leitfaden „YouTube für Einsteiger“

YouTube ist gerade für Kultureinrichtungen ein spannender Kanal für die Kommunikation mit neuen Zielgruppen, der immer mehr an Bedeutung gewinnt. Der neue Leitfaden von Kultur Management Network begleitet Kulturschaffende daher in sieben Schritten auf dem Weg zum eigenen YouTube-Kanal und zeigt, wie sie ihre Einrichtung optimal in Szene setzen.

Kulturmanagement Network: Handlungsfelder der Digital-Strategie-Canvas für Kulturbetriebe

Die Entwicklung einer digitalen Strategie zählt zu den drängenden Aufgaben, die alle Kulturbetriebe betrifft. Dabei beeinflusst die Digitalisierung immer mehr Aufgaben und Abteilungen, die in einer solchen Strategie berücksichtigt werden müssen. Die vorgestellte Digital-Strategie-Canvas hilft dabei, nichts aus dem Blick zu verlieren und das Silodenken hinter sich zu lassen.

Kulturmanagement Network: Online Geld verdienen

So wunderbar es auch ist, dass die Online-Aktivität und die Follower*innenzahlen vieler Kulturbetriebe in den letzten Wochen gestiegen sind – Geld verdienen sie damit bisher meist nicht und können somit ihre coronabedingten Ausfälle nicht ausgleichen. Doch es ist durchaus möglich, digitale Kulturangebote zu monetarisieren.

Nach oben scrollen