Kulturpolitische Mitteilungen „Post-Polarisierung? Kulturpolitische Narrative gestalten“ veröffentlicht
Die 186. Ausgabe der Kulturpolitischen Mitteilungen erschien mit dem Titel „Post-Polarisierung? Kulturpolitische Narrative gestalten“.
Die 186. Ausgabe der Kulturpolitischen Mitteilungen erschien mit dem Titel „Post-Polarisierung? Kulturpolitische Narrative gestalten“.
Polarisierung, antidemokratische Strömungen und wachsender Rassismus stellen die Gesellschaft vor vielseitige Herausforderungen. Gesellschaftlich braucht es ein Handeln, das sich an der konkreten Praxis orientiert.
Der NEXT GENERATION-Podcast der Kulturpolitischen Gesellschaft geht wieder los: Neben den Inhalten Diversität, Digitalität und Nachhaltigkeit, liegt ein Fokus in dieser fünften Staffel auf dem Themenkomplex Demokratie, der Gefährdung der demokratischen Ordnung und der Stellung der Kultur in unserer Gesellschaft.
„Wenn Du Frieden willst, rüste zum Krieg.“ Dieser Platon zugeschriebene Leitspruch hat es mittlerweile bis in die offizielle Verteidigungspolitik Deutschlands gebracht. Während Politik und Medien die Kriegstüchtigkeit befördern, bleibt es im Kulturbereich verhältnismäßig still.
Der 12. Kulturpolitische Bundeskongress möchte Räume öffnen für die Auseinandersetzung über den Beitrag von Kultur, Kulturpolitik sowie kultureller und politischer Bildung zum Umgang mit Polarisierung und über aktuelle sowie neu zu gestaltende Narrative und Zukunftsentwürfe.
Den Schwerpunkt des fünften Future Talks bildet das Thema Gesundheit, genauer gesagt die Frage: „Digitalität und (planetare) Gesundheit“.
Die ersten Kulturpolitischen Mitteilungen im Jahr 2024 sind erschienen. Das Schwerpunkt-Thema lautet diesmal: „Krise der Innenstädte“, angelehnt an das Thema des 69. Loccumer Kulturpolitischen Kolloquiums, das im Februar dieses Jahres in Kooperation mit der evangelischen Akademie Loccum und dem Deutschen Städtetag stattfand.
Die Kulturpolitische Gesellschaft e.V. hat weitere Teile des Programms des 12. Kulturpolitischen Bundeskongress „Post-Polarisierung? Kulturpolitische Narrative gestalten“, der am 13. und 14. Juni 2024 in Berlin stattfindet, auf ihrer Kongress-Website veröffentlicht.
Trotz der Vision Hilmar Hoffmanns, der für eine „Kultur für alle“ plädierte, ist eine gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung an kulturellen Angeboten bis heute nicht flächendeckend umgesetzt worden. Sie stehen immer noch vor zahlreichen Hürden, wenn es darum geht, kulturelle Veranstaltungen zu besuchen oder gar aktiv an der Gestaltung von Kunst und Kultur mitzuwirken.
Im Rahmen der bundesweiten Initiative Culture4Climate schreibt die Kulturpolitische Gesellschaft erstmalig den WIRKMÄCHTIG Culture4Climate-Preis 2024 aus. Gesucht werden Pionier*innen des Klimaschutzes im Kulturbereich in Deutschland, die innovative Wege des Klimaschutzes im Kultursektor beschreiten, durch ihr vorbildliches Engagement wichtige Impulse setzen und andere zur Nachahmung inspirieren.
Wie können Kulturorganisationen und -verbände auf den Klimawandel reagieren und gleichzeitig auf seine Auswirkungen vorbereitet sein?
Im Future Talk 3 geht es auf dem Weg in unsere Gesellschaft der Zukunft weiter mit der Frage „Teilhabe für alle? Digitalität und Gemeinwohl“. Die Veranstaltung ist Teil der Future Talk-Reihe der Kulturpolitischen Gesellschaft.
Lebendige Innenstädte sind für eine funktionierende Gesellschaft wichtig. Dabei geht es den deutschen Innenstädten aber unterschiedlich gut: Während die einen mit Raumknappheit und -konkurrenz umgehen müssen, kämpfen andere mit Leerständen und verwahrlosten Räumen.
Das Thema Klimaschutz ist im Kulturbereich gelandet. Mittlerweile hat nicht nur der Diskurs Fahrt aufgenommen. Der vorliegende Schwerpunkt zeigt auf, dass es im kulturellen Feld aktuell nicht mehr um das „Ob“ und „Was“, sondern um das „Wie“ des Klimaschutzes geht.
In Folge 28 des Podcasts der Kulturpolitischen Gesellschaft geht es um die Relevanz migrantischer Comedy.
Der Future Talk 2 widmet sich online der Frage „Wem gehört die Zukunft? Neue Technologien für eine nachhaltige Kultur“. Dabei sind Ngoc-Anh Gabriel, die Beratung und Bildungsarbeit für eine nachhaltige digitale Transformation bei Metamine verantwortet, und Florian Dohmann, der Mitbegründer und Kreativchef der Beratungs- und KI-Agentur Birds on Mars.
Die Bekämpfung des Klimawandels und der Umgang mit seinen katastrophalen Auswirkungen sind eine globale, nationale und lokale Aufgabe der politischen Systeme und der Zivilgesellschaften.
Das Heft 182 der Kulturpolitischen Gesellschaft mit dem Thema „Bürokratie“ ist erschienen.
Der Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft, Dr. Tobias J. Knoblich, nimmt Stellung zum Angriff der Hamas auf Israel.
Die Digitalität durchdringt zunehmend und umfassend unsere Gesellschaft. Um die digitale Transformation in den verschiedenen Gesellschaftsbereichen erfolgreich meistern zu können, ist jedoch ein gesamtgesellschaftlicher Kultur- und Strukturwandel notwendig. Gerade im Kulturbereich braucht es jetzt Grundlagenarbeit, damit die vielfältigen Facetten der digitalen Transformation erfasst, ihre Herausforderungen erkannt und Chancen konstruktiv genutzt werden können.