Kunst im Süden Hamburgs – Die SuedArt24 geht in die 2. Woche
Die einzigartige Kooperation von gut 25 Kunstinstitutionen der südlichen Metropolregion Hamburgs geht am 10. Juni 2024 in die 2. Woche. Das Programm reicht von Agathenburg bis Harburg.
Die einzigartige Kooperation von gut 25 Kunstinstitutionen der südlichen Metropolregion Hamburgs geht am 10. Juni 2024 in die 2. Woche. Das Programm reicht von Agathenburg bis Harburg.
In Hamburg spielt die Kunst im öffentlichen Raum seit Jahrzehnten eine wichtige Rolle. 2014 lobte die Stadt zum ersten Mal das Initiativprojekt Stadtkuratorin aus. Über einen Projektzeitraum von jeweils drei Jahren sollten im Rahmen von künstlerischen Projekten städtische und gesellschaftliche Fragestellungen im internationalen Kontext kritisch verhandelt werden.
Das Kunsthaus Hamburg sucht für das Programm „Kunst im öffentlichen Raum“ ab Sommer 2024 eine*n Stadtkurator*in (w/m/d) mit Vergütung in Anlehnung an TVÖD 13.
Die Viva con Agua Arts gGmbH (VcAA) sucht für den Zeitraum vom 1. März bis zum 30. Juni 2024 eine Projektmanager*in im Bereich Kuration und Programmleitung (m/w/d) für die MILLERNTOR GALLERY #12 als Elternzeitvertretung.
In Martina Keltings Ausstellung „With Love“ in der Kunstklinik Eppendorf geht es um eine ihrer größten Leidenschaften beim Malen, den Menschen. Die Ausstellung läuft vom 24. November 2023 bis zum 15. Januar 2024.
Das offene Kreativlabor Inkluvention hat am 13. Oktober 2023 zu einem gemeinsamen Besuch der aktuellen Ausstellungen im Viertel mit anschließender Vernissage eingeladen.
Die Projektförderung „Interkultureller Kulturaustausch“ der Behörde für Kultur und Medien unterstützt Künstler*innen mit und ohne Migrationshintergrund dabei, Projekte umzusetzen. Es wird ab einer Fördersumme von 3.000 Euro gefördert.
Unter dem Titel „ABSTRACT NOW!“ läuft derzeit eine Gruppenausstellung vom Kunstraum OBERFETT im Kulturenergiebunker Altona. Zu sehen sind 30 individuell von 18 Künstler*innen gestaltete Räume auf sechs Etagen mit Werken rund um das Thema Abstrakte Kunst.
Am 5. November 2023 findet der Harburger Kulturtag statt – mit einem facettenreichem Programm und freiem Eintritt in über 25 Kulturinstitutionen in Harburg. Mit dabei ist auch der Verein Alles wird schön mit der Ausstellung „Freiheit die ich meine“.
Das NEXT CULTURE SYMPOSIUM #6 „Safer Spaces“ sucht nach sicheren Räumen und fragt, was sie ausmacht, wie man sie schafft und ob es sie überhaupt geben kann. Insbesondere in der Schule tun sich immer wieder (un)geahnte Situationen der Diskriminierung und Ausgrenzung auf, die für viele vielleicht nicht spürbar sind, doch für Betroffene eine immer wiederkehrende
Die Behörde für Kultur und Medien vergibt einmal jährlich Fördermittel für Jahresprogramme selbst verwalteter, nicht kommerzieller Ausstellungsräume und künstlerischer Initiativen in Hamburg. Voraussetzung ist, dass diese seit mindestens einem Jahr existieren und in diesem Zeitraum ein Jahresprogramm veranstaltet haben und belegen können.
Im KulturWerk Rahlstedt sprüht es Funken. Ein Feuerwerk aus über fünfzig Bildern, Skulpturen und Texten ist im Ausstellungsraum Boize zusammengekommen. Die „Explosion“ entsteht durch die fantasiereichen Arbeiten aller Teilnehmer*innen des 7. Rahlstedter Publikumspreises zum Thema „Feuer“, die bis 25. Oktober 2023 zu sehen sind.
Hamburgs Festival für Kunst, Diskurs und Diversität ist ein interdisziplinäres Kunstfestival, das zum vierten Mal vom 26. bis zum 29. Oktober 2023 in Hamburg stattfindet und eine Bühne für diverse Perspektiven von Künstler*innen, Kollektiven, Speaker*innen bietet – ob queer, jüdisch oder BI_PoC. Es geht um Kultur, Demokratie und Solidarität: fluctoplasma, das sind 96 Stunden für
Das Gängeviertel lädt ein zu einem Abend mit zwei herausragenden Comic-Künstler*innen aus Großbritannien und der Schweiz. Die Veranstaltung findet statt im Rahmen des Comicfestivals Hamburg 2023.
In Kürze fällt der Startschuss für den wöchentlichen Kurs „Inkluvention – der Kreativkurs für Alle“ im Goldbekhaus. Inkluvention bietet über einen sechsmonatigen Zeitraum die Möglichkeit, sich gemeinsam in den verschiedensten Kunstformen auszuprobieren, Nachbar*innen kennenzulernen, kreativ zu sein und Spaß zu haben. Das Ganze schließt mit einer bunten Veranstaltungsreihe ab.
Im Wilhelmsburger Inselpark errichtet die Theaterkompagnie MEYER&KOWSKI eine 6×8 Meter große Leinwand. Inmitten der Vielfalt und Spannung der Elbinsel soll darauf ein gigantisches „Malen nach Zahlen“-Bild entstehen. Das Public painting-Event ist gleichzeitig auch die letzte Veranstaltung, die im Rahmen der SOMMERKINDERkultur-Förderungen durch die Kulturbehörde startet.
Am Wochenende vom 19. bis 21. August wird die Friedrich-Ebert-Halle in Hamburg-Heimfeld zur Kunstarena: Dann lädt die Kunstleihe Harburg zur großen SuedArt22, bei der weit mehr als Kunst zu sehen ist.
„Paarweise verschieden“: Der Begriff findet sich so in der Mathematik. Dort heißen Objekte so, wenn keine zwei von ihnen gleich sind. In einer neuen Ausstellung im KulturWerk Rahlstedt wird er frei benutzt für die Offenheit, mit der die ausstellenden Künstler*innen ihre Werke konzipieren und zusammenstellen.
Seit August lud die Kunstleihe Harburg e.V. regelmäßig zur Reihe „Kunst vor Ort“ ein. Besuchsorte waren u.a. das Harburger Kunstfest, der Kunstverein Harburger Bahnhof, das Stadtmuseum Harburg und auch die Falckenberg-Sammlung. Aber auch digital wurden heimische Ateliers vorgestellt. Das Interesse war groß.
Viele relevante Themen sind durch eineinhalb Jahre Pandemie in den Hintergrund getreten. Deshalb fragt das stadtkultur magazin in seiner aktuellen Ausgabe in der Hamburger Stadtteilkultur nach, was eigentlich wichtig ist. Mitten in Wilhelmsburg im Atelier Freistil von Leben mit Behinderung Hamburg arbeiten 36 Künstler*innen mit einer Behinderung. Hier kann jede*r ihren und seinen eigenen Stil