Politik & Kultur 10/24: „Die Kunst der Benennung“
Die Oktober-Ausgabe von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, richtet den Schwerpunkt auf das Thema „Die Kunst der Benennung“.
Die Oktober-Ausgabe von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, richtet den Schwerpunkt auf das Thema „Die Kunst der Benennung“.
Da man Kultur am besten gemeinsam „weiter denken“ kann, widmet das Kultur Management Network diesem Thema zum Ende des 20. Jubiläumsjahres eine eigene Magazinausgabe. In dieser kommen zahlreiche Wegbegleiter*innen des Network zu Wort.
„Wenn Du Frieden willst, rüste zum Krieg.“ Dieser Platon zugeschriebene Leitspruch hat es mittlerweile bis in die offizielle Verteidigungspolitik Deutschlands gebracht. Während Politik und Medien die Kriegstüchtigkeit befördern, bleibt es im Kulturbereich verhältnismäßig still.
Die Kulturmanagement Network GmbH veröffentlicht die Oktober-Ausgabe ihres Magazins mit dem Schwerpunkt „Leistung“. „Höher, schneller, weiter“ ist auch im Kulturbetrieb vielerorts eine vorherrschende Maxime. Aber ist sie überhaupt von allen und für alle leistbar – und vor allem: zeitgemäß und erstrebenswert?
Hört, hört! Diese aktuelle Ausgabe der SOZIOkultur widmet sich dem ungeheuer breit gefächerten wie inspirierenden Feld der auditiven Medien und Formate in der Soziokultur. Was gibt es Neues aus der Theorie? Was weiß die Geschichte zu erzählen?
Wo die Ziele der UN Agenda 2030 einen globalen entwicklungspolitischen Rahmen für eine nachhaltige Entwicklung setzen, finden Kinder und Jugendliche mittels der Künste ganz eigene Wege, um sich für eine nachhaltigere Zukunft zu engagieren. Doch wie kann das Zusammenspiel von Kultureller Bildung und Nachhaltigkeit konkret aussehen? kubi – Magazin für Kulturelle Bildung lädt ein, in
Der 23. Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur beschäftigte sich im November 2022 mit dem Thema Stadtteilkultur und die Krisen: Klimakrise, Energiekrise, Coronakrise und der Angriffskrieg in der Ukraine und seine mannigfaltigen Folgen. Wie sich die Stadtteilkultur zu diesen Krisen verhalten kann, wurde in einer Tagung und einem Online-Programm verhandelt. Jetzt ist die Dokumentation des Ratschlags im stadtkultur
Sollen Kunst und Kultur langfristig wachsen und gedeihen, braucht es zeitgemäße Förderstrukturen. Wo es bisher in der Kulturförderung hakt, hat die Coronakrise schonungslos aufgezeigt. Aber auch die Aussicht auf steigende Kosten, während die öffentlichen Mittel für Kultur sinken, ruft bei vielen Kulturakteur*innen zurecht Unmut hervor. Wohin sich die Förderlandschaft daher dringend entwickeln muss, beleuchten die
Kulturorganisationen brauchen neue Impulse, um Publika (wieder) zu gewinnen – in der Vermittlung, in der betrieblichen Entwicklung und in kreativen Prozessen. Dabei kann Gamification helfen, wie das August-Magazin des Kultur Management Network thematisiert.
Die Diskussion über Rassismus in der Gesellschaft und im Kultur- und Medienbereich ist richtig, wichtig und notwendig. Selbstverständlich muss innerhalb des Kultur- und Medienbereiches geprüft werden, inwiefern rassistische Vorstellungen und Klischees einen Nährboden haben. Hier gilt es Texte, Ausstellungen und anderes mehr neu zu befragen, zu hinterfragen und gegebenenfalls zu ändern.
„Kultur und Musik“ gehören laut den Ergebnissen des Deutschen Freiwilligensurveys 2019 zum zweitgrößten Engagementbereich in Deutschland. Die Einsatzfelder der ehrenamtlich Engagierten sind dabei so vielfältig wie der Kulturbetrieb selbst. Gleichzeitig ist das Ehrenamt essenziell für eine vielfältige Kulturlandschaft.
Die Juni-Ausgabe von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, ist erschienen. Der Schwerpunkt richtet den Blick auf das Thema: „Antisemitismus. Jüdischer Alltag in Deutschland“.
Mode ist eine Form des kulturellen Daseins. Sie ist Sprach- und Ausdrucksform sowie kulturelle Teilhabe. Entsprechend widmet sich die aktuelle Ausgabe 5/22 von Politik & Kultur, die Zeitung des Deutschen Kulturrates, im Schwerpunkt dem Thema „Von Haute Couture bis Massenproduktion: Wie tickt die Modeindustrie?“.
Die neue Ausgabe der Zeitschrift SOZIOkultur widmet sich der soziokulturellen Realität in den östlichen Bundesländern und zeigt ein buntes, dynamisches Bild, das von Kreativität, Agilität und Resilienz geprägt ist. Soziokultur in Ostdeutschland ist nicht zuletzt als Reaktion auf den Strukturbruch nach der Wende entstanden – aus der Möglichkeit, Freiräume zu erschließen sowie aus dem großen
Das Gängeviertel in die Tasche stecken? Mit diesem neuen Druckerzeugnis geht das.
Wo die Ziele der UN Agenda 2030 einen globalen entwicklungspolitischen Rahmen für eine nachhaltige Entwicklung setzen, finden Kinder und Jugendliche mittels der Künste ganz eigene Wege, um sich für eine nachhaltigere Zukunft zu engagieren. Doch wie kann das Zusammenspiel von Kultureller Bildung und Nachhaltigkeit konkret aussehen? Das kubi – Magazin für Kulturelle Bildung der BKJ
Diversität ist eines jener Themen, die der Kulturbetrieb zwar nach außen vertritt, aber nach innen nicht hinreichend lebt. Zahlreiche gesellschaftliche Gruppen sind hier noch immer unterrepräsentiert oder können nicht an Kultur partizipieren. Das gilt fürs Publikum genauso wie für die Mitarbeitenden.
Wie wird aus Krisenwissen ein Krisenhandeln? Woher kann die politische Energie für eine bewusste Gestaltung der notwendigen großen Veränderungen kommen, die uns – ob wir wollen oder nicht – in Europa und darüber hinaus bevorstehen? Wo schaffen es Institutionen und Akteur*innen aus Politik, Kultur und Zivilgesellschaft, sich erfolgreich von innen heraus zu reformieren? Diese Fragen
Mit der fortschreitenden Digitalisierung des Kulturbetriebs rückt eine Anspruchsgruppe in den Vordergrund, die lange Zeit sehr stiefmüttlerlich behandelt wurde: die digitalen Besucher*innen.Zumindest sollten sie das, exisitieren sie doch nicht erst seit der Coronakrise, wenngleich ihre Anzahl seit dieser stark gestiegen ist.
Kinder und Jugendliche sind unser aller Zukunft – auch für den Kulturbetrieb. Einer von vielen Gründen, warum das Kulturmanagement Network der jungen Generation einen Schwerpunkt in ihrem aktuellen Magazin widmet.