Politik & Kultur 4/2020 mit Corona-Schwerpunkt
Wie kleinteilig, wie differenziert und auch wie extrem verletzlich der Kultur- und Medienbereich ist, zeigt sich in der Corona-Pandemie überdeutlich.
Wie kleinteilig, wie differenziert und auch wie extrem verletzlich der Kultur- und Medienbereich ist, zeigt sich in der Corona-Pandemie überdeutlich.
Die neue Ausgabe der Verbandszeitschrift SOZIOkultur zum Thema Demokratie ist erschienen. Wie wichtig Kunst und Kultur sind – gerade in Krisenzeiten –, zeigt sich dieser Tage einmal mehr.
Mit der 151. Ausgabe seines monatlich erscheinenden Fachmagazins legt Kultur Management Network den Fokus auf die Dynamik im Management.
Die „dunkle Jahreszeit“ ist bereits da, das Ende des Kalenderjahres naht. Passend dazu widmet Politik & Kultur, die Zeitung des Deutschen Kulturrates, in der neu erschienenen Doppelausgabe 12/2019-1/2020 der Dunkelheit einen eigenen Schwerpunkt.
Der Begriff Heimat bestimmt die politische Debatte und wird kontrovers diskutiert. Für die Soziokultur bedeutet Heimat nicht begrenztes Territorium und Vehikel der Exklusion, sondern: eine Aufgabe. Wie soziokulturelle Zentren Beheimatungsprozesse aktiv gestalten, zeigt die aktuelle Ausgabe der SOZIOkultur.
Sie möchten sicher auch, dass das, was Sie an Kunst und Kultur ermöglichen, Teil des Lebens für die Menschen wird? Es soll ein wichtiger Bestandteil ihres Alltags werden – etwas, das begeistert und hineingreift in die Lebensgestaltung. Das ist es, was Popularität auch ausmacht.
Der Leitartikel zum Thema „Ein gutes Leben für alle Menschen ermöglichen: Die kulturelle Dimension des Klimawandels“ stammt von Uwe Schneidewind, Präsident des Wuppertal Institutes für Klima, Umwelt, Energie.
Mit der 148. Ausgabe seines monatlich erscheinenden Fachmagazins legt Kultur Management Network den Fokus auf das Kulturpublikum und dessen Bedürfnisse. Damit knüpft das Unternehmen thematisch an seinen im März erschienen Leitfaden zur „Besucherforschung und Evaluation im Kulturbereich“ an.
In der Herbst-Ausgabe des stadtkultur magazins geht es um ein heißes Thema: Die Entlohnung in der Stadtteilkultur. STADTKULTUR HAMBURG hat eine Umfrage gestartet zu den Beschäftigungsverhältnissen in der Stadtteilkultur, die Situation analysiert und Betroffene befragt. Wir stellen Akteure vor, die etwas gegen die unfaire Entlohnung unternehmen wollen, und wir haben die Politik befragt.
Viele der Erwachsenen hätten noch nicht gemerkt, „dass es fünf vor zwölf ist“, sagte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier Anfang März zu Schüler*innen einer „Fridays For Future“-Mahnwache vor dem Rathaus in Neumünster. „Deshalb ist es so wichtig, dass Ihr Euch zu diesem Thema meldet und immer darauf aufmerksam macht, dass wir was tun.“
Alle reden von Zukunft. Wir auch! Die Themen? CO2-freie Mobilität, bewusster Konsum und klimaneutrales Veranstalten. Wie sich soziokulturelle Zentren für die Zukunft aufstellen, zeigt die aktuelle Ausgabe der SOZIOkultur.
In der 147. Ausgabe seines monatlich erscheinenden Fachmagazins fordert Kultur Management Network Kulturschaffende insbesondere dazu auf, auf Veränderungen nicht einfach hinzunehmen, sondern diese aktiv zu gestalten.
In der 144. Ausgabe seines monatlich erscheinenden Fachmagazins widmet sich Kultur Management Network erneut und mit anderen Blickwinkel dem Thema „Feedback“. Feedback ist nicht nur ein wichtiges Instrument der Mitarbeiterführung. Auch im Dialog der Kulturinstitutionen mit dem Publikum, der Presse, politischen Entscheidern und anderen externen Partner*innen und Stakeholdern ist es ein wichtiges strategisches Instrument, um
Kultur Management Network widmet sich in der 143. Ausgabe seines monatlich erscheinenden Fachmagazins dem Grundnahrungsmittel in sozialen Systemen: Feedback. Im Fokus steht dabei die konstruktive Rückmeldung zu Handlungen und deren Wirkungen in Form von Gesprächen, durch die sich sowohl die/der Einzelne als auch die Institution selbst weiterentwickeln kann.
Mit der aktuellen Ausgabe des stadtkultur magazins macht sich STADTKULTUR HAMBURG auf eine Zeitreise: Anlässlich des 40. Geburtstages hat der Verband einige langjährige und auch neuere Freunde gebeten, sich ins Freundebuch des Dachverbandes einzutragen.
Stadtteilkultur öffnet Türen für die offene Gesellschaft, bietet Teilhabemöglichkeiten und Raum für Entwicklung und Diskurs. Populismus, Rassismus und gesellschaftlicher Spaltung wird gleichzeitig entgegengewirkt. In Jubiläumsheft, der Nummer 40, will der Dachverband einen Einblick in die vielfältigen Projekte, Veranstaltungen und Aktivitäten der Hamburger Stadtteilkultur geben, die – zumeist im Kleinen – an einer Öffnung der Gesellschaft
Flatterband liegt in der Luft – in der Hamburger Stadtteilkultur wird gebaut. Häuser werden saniert, fehlender Raum angebaut und Brandschutz wie Barrierefreiheit bedacht. Das stadtkultur magazin schaut hinter die Bauzäune.
STADTKULTUR HAMBURG startete Ende September 2016 eine Image-Kampagne, die in ihremkünstlerischen Ansatz und partizipativen Kern den Charakter der Stadtteilkultur widerspiegelt. Das stadtkultur magazin Nr. 37, das in der 2. Dezemberwoche 2017 an die Abonnenten versendet wird – jetzt aber schon online zu lesen ist, ergänzt die digitale Kampagne des Dachverbandes im Print-Bereich.
Im September 2015 hat STADTKULTUR HAMBURG das erste stadtkultur magazin dem Thema Willkommenskultur gewidmet. Ein Jahr ist vergangen, ein Jahr in dem sich viel entwickelt hat: Dank langjähriger Erfahrungen mit den Themen kulturelle Teilhabe, Zuwanderung und Asyl und starker Unterstützung sind zahlreiche nachhaltig angelegte Kulturprojekte entstanden, neue Formate wurden etabliert und neue Netzwerke haben sich
Mit dem Hamburger Stadtteilkulturpreis werden Projekte und Programme gewürdigt, deren Konzeption, Umsetzung und Resonanz besondere Qualität zeigen und die besonders geeignet sind, als anregendes Beispiel auf Initiativgruppen auch in anderen Stadtteilen zu wirken. Das aktuelle stadtkultur magazin stellt den Gewinner und die herrausragenden nominierten Projekte und Programme des Hamburger Stadtteilkulturpreises 2016 ausführlich vor. Der Hamburger