Save-the-Date: „Tag der Offenen Gesellschaft“ am 15. Juni 2024
Eine offene Gesellschaft gibt es nur dann, wenn genug Menschen für sie eintreten. Am Samstag, den 15. Juni 2024, heißt es überall: Tische und Stühle raus.
Eine offene Gesellschaft gibt es nur dann, wenn genug Menschen für sie eintreten. Am Samstag, den 15. Juni 2024, heißt es überall: Tische und Stühle raus.
Mit einer gemeinsamen „Charta für Zivilgesellschaft und Demokratie“ haben zwölf Dachverbände und Netzwerke auf die Bedeutung einer unabhängigen Zivilgesellschaft für eine lebendige und starke Demokratie hingewiesen. „Wir beobachten mit Sorge zunehmende Forderungen aus dem politischen Raum, gemeinnützige Organisationen in ihrer Arbeit einzuschränken – sei es durch politische Vorstöße zur Aberkennung ihres Status der Gemeinnützigkeit, durch
Was wollen die Parteien in den kommenden fünf Jahren im Europäischen Parlament bewegen? Welche Akzente wollen sie setzen? Welche Bedeutung messen sie der Kunst- und Meinungsfreiheit sowie dem Medienpluralismus bei?
In der neuen Mitte-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung werden unter dem Titel „Verlorene Mitte – Feindselige Zustände. Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2018/2019“ die Ergebnisse eines an der Universität Bielefeld angesiedelten Forschungsprojektes zusammengeführt.
Im Vorfeld der Europawahl rufen DIE VIELEN dazu auf, sich an den europaweiten Demonstrationen gegen Nationalismus am 19. Mai zu beteiligen. DIE VIELEN HAMBURG werden mit einem eigenen Zug bei der Demonstration in Hamburg „Ein Europa für Alle – Deine Stimme gegen Nationalismus“ dabei sein und laden alle, die die Kunstfreiheit verteidigen wollen, ein, sich
Die neu gegründete Kulturministerkonferenz (Kultur-MK) ist in Berlin zu ihrer ersten Sitzung zusammengekommen. Zu Beginn der Beratungen haben die Kulturminister der Länder als Grundlage ihrer künftigen Zusammenarbeit ein deutliches Bekenntnis zur kulturellen und künstlerischen Freiheit beschlossen.
Die Initiative Offene Gesellschaft ruft zusammen mit Partnern wie der Diakonie Deutschland, dem Verband der Anzeigenblätter und vielen mehr zum dritten Mal zum Tag der offenen Gesellschaft am 15. Juni 2019 auf.
Zahlreiche Künstler*innen und Kulturinstitutionen haben auf Kampnagel die „Hamburger Erklärung der Vielen“ vorgestellt, mit der sie ein deutliches Zeichen gegen rechtspopulistische Tendenzen und Einflussnahme auf die Kunst- und Kulturszene setzen. Auch in anderen Städten wurde die Initiative „Die Vielen“ gestartet.
STADTKULTUR HAMBURG hat gemeinsam mit zahlreichen Hamburger Kultureinrichtungen die Hamburger Erklärung der Vielen unterzeichnet, denn in Deutschland stehen wir nicht über den Dingen, sondern auf einem Boden, von dem aus die größten Staatsverbrechen der Menschheitsgeschichte begangen wurden. In diesem Land wurde schon einmal Kunst als entartet diffamiert und Kultur flächendeckend zu Propagandazwecken missbraucht. Millionen Menschen
Mit einer gemeinsamen Kampagne setzen Hamburger Kulturinstitutionen und Verbände ein deutliches Zeichen gegen rechte Tendenzen und Einflussnahme auf die Kunst und Kulturszene. Zusammen veröffentlichen sie am Freitag, den 9. November 2018 auf Kampnagel in der p1 zeitgleich mit Initiativen in Berlin, NRW und Dresden die HAMBURGER ERKLÄRUNG DER VIELEN und zeigen damit Haltung für Vielfalt,
Der Deutsche Nachbarschaftspreis zeichnet bundesweit nachbarschaftliche Projekte und Initiativen aus. 1.052 Projekte die sich für ein solidarisches, offenes und demokratisches Miteinander engagieren, haben sich beworben. 1.052 Mal Engagement mit der Vision einer solidarischen Nachbarschaft. Es geht um gemeinsames Gestalten. Um beteiligt sein an der täglichen Ausgestaltung der Nachbarschaft und des eigenen Lebens.
Die rechtsradikalen Ausschreitungen in Chemnitz sind Ausdruck einer Entwicklung, die STADTKULTUR HAMBURG, dem Dachverband für Lokale Kultur und Kulturelle Bildung, ernsthaft Sorgen bereitet: Wir haben ein Problem und wir haben es keinesfalls nur in Chemnitz. Auch in Hamburg werden ab dem 5. September 2018 wieder regelmäßige „Merkel muss weg“-Demonstrationen stattfinden, dieses Mal laut dem Hamburger
Über 150 zivilgesellschaftliche und sozialpolitische Organisationen, Migrant*innenorganisationen, Geflüchteteninitiativen und prominente Einzelpersonen unterstützen bereits den Aufruf „#unteilbar – Für eine offene und freie Gesellschaft – Solidarität statt Ausgrenzung!“. Auch STADTKULTUR HAMBURG ist unter den Erstunterzeichner*innen. Am 13. Oktober 2018 wird zu einer Großdemonstration in Berlin aufgerufen.
Der Vorstand von STADTKULTUR HAMBURG hat sein Positionspapier #KULTURmachtAUF – für eine Offene Gesellschaft auf www.kulturmachtauf.de veröffentlicht und zur Unterzeichnung online gestellt. Zeigen Sie, dass auch Sie für eine Offene Gesellschaft eintreten und das Positionspapier unterstützen
Am 16. Februar 2018 trafen sich in der Fabrique im Gängeviertel zahlreiche interessierte Kultur-Akteure zum BarCamp #KULTURmachtAUF – für eine Offene Gesellschaft. STADTKULTUR HAMBURG hatte zu dieser offenen Konferenz eingeladen, um mit Akteur*innen der Stadtteilkultur und weiteren Interessierten darüber nachzudenken, wie sich mit den Mitteln der Kultur Demokratie stärken, Extremismus zurückdrängen und das Zusammenleben in
Anlässlich seines 40-jährigen Jubiläums plant STADTKULTUR HAMBURG am Freitag, den 16. Februar 2018 von 9.30 bis 17.30 Uhr ein BarCamp zum Thema „Stadtteilkultur für eine Offene Gesellschaft“ in Hamburg durchzuführen.
Muss Kultur in Zeiten des Populismus selbst politisch handeln oder besteht ihre Rolle im Offenhalten von Dialogräumen? Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklung hin zu einer „Gesellschaft der Vielheit“ erscheinen „kulturelle Transformationsprozesse“ einen Raum zu öffnen, in dem die sich vielerorts abzeichnende „Spaltung der Gesellschaft“ wieder neu verhandeln ließe. Welche Rolle und Funktion nimmt die
Am Internationalen Tag der Demokratie, dem 15. September 2017, veranstaltete STADTKULTUR HAMBURG erfolgreich seine Jahreskonferenz 2017 „Für eine offene Gesellschaft: Wie wollen wir in Hamburg zusammen leben – und was ist die Rolle der Stadtteilkultur?“ im Bürgerhaus Barmbek.
Stadtteilkultur öffnet Türen für die offene Gesellschaft, bietet Teilhabemöglichkeiten und Raum für Entwicklung und Diskurs. Populismus, Rassismus und gesellschaftlicher Spaltung wird gleichzeitig entgegengewirkt. In Jubiläumsheft, der Nummer 40, will der Dachverband einen Einblick in die vielfältigen Projekte, Veranstaltungen und Aktivitäten der Hamburger Stadtteilkultur geben, die – zumeist im Kleinen – an einer Öffnung der Gesellschaft
Der Dachverband STADTKULTUR HAMBURG lädt seine Mitglieder am 15. September 2017 von 9 bis ca. 13.30 Uhr zur Jahreskonferenz „Für eine offene Gesellschaft. Wie wollen wir in Hamburg zusammen leben – und was ist die Rolle der Stadtteilkultur?“ ins Bürgerhaus Barmbek (Lorichsstraße 28a) ein.