Zeitung des Deutschen Kulturrates jetzt auch online: politikkultur.de
Aus der Zeitung ins Netz: Politik & Kultur, die Zeitung des Deutschen Kulturrates, gibt es jetzt auch online unter politikkultur.de.
Aus der Zeitung ins Netz: Politik & Kultur, die Zeitung des Deutschen Kulturrates, gibt es jetzt auch online unter politikkultur.de.
Die Diskussion über Rassismus in der Gesellschaft und im Kultur- und Medienbereich ist richtig, wichtig und notwendig. Selbstverständlich muss innerhalb des Kultur- und Medienbereiches geprüft werden, inwiefern rassistische Vorstellungen und Klischees einen Nährboden haben. Hier gilt es Texte, Ausstellungen und anderes mehr neu zu befragen, zu hinterfragen und gegebenenfalls zu ändern.
Die Juni-Ausgabe von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, ist erschienen. Der Schwerpunkt richtet den Blick auf das Thema: „Antisemitismus. Jüdischer Alltag in Deutschland“.
Mode ist eine Form des kulturellen Daseins. Sie ist Sprach- und Ausdrucksform sowie kulturelle Teilhabe. Entsprechend widmet sich die aktuelle Ausgabe 5/22 von Politik & Kultur, die Zeitung des Deutschen Kulturrates, im Schwerpunkt dem Thema „Von Haute Couture bis Massenproduktion: Wie tickt die Modeindustrie?“.
Der Bericht des Club of Rome zu den „Grenzen des Wachstums“ ist 50 Jahre alt geworden. Politik & Kultur, die Zeitung des Deutschen Kulturrates, nimmt dies in der druckfrischen Ausgabe 4/22 zum Anlass und fragt: Wo liegen heute die Grenzen des Wachstums in Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur?
Der 24. Februar 2022 markiert einen Wendepunkt in der europäischen Geschichte. Nach den Balkankriegen im ehemaligen Jugoslawien, speziell dem Bosnienkrieg, erleben wir nach den unglaublichen Verwüstungen des Ersten und Zweiten Weltkrieges wieder Krieg auf unserem Kontinent.
Was ist Fotografie? Eine eigenständige Kunstform oder die Fortsetzung der bildenden Kunst mit anderen Mitteln? Bebildert sie das Geschehen im Sinne eines Abbildes oder erzählt sie eine eigene Geschichte? Mit diesen Fragen und mehr befasst sich der aktuelle Schwerpunkt von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kuturrates, in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Fotorat ausführlich.
Die Februar-Ausgabe von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, ist erschienen. Der Schwerpunkt der druckfrischen Ausgabe richtet den Blick auf das Thema: „Israel: Ein Kulturporträt“.
Der Koalitionsvertrag steht, SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP werden fast sicher zu einer Ampel-Regierung zusammenfinden und Olaf Scholz wird, wie geplant, im Dezember zum Bundeskanzler gewählt werden. Die Ära Merkel ist zu Ende. Damit endet eine 16-jährige Erfolgsgeschichte christdemokratischer Kulturpolitik in der Berliner Republik. Doch zurück auf Anfang: Der Schwerpunkt der gerade erschienenen Doppelausgabe
Seit über 100 Jahren ist das Radio nun bereits auf Sendung und aus der Kultur nicht mehr wegzudenken. Passend zum hundertjährigen Jubiläum widmet die aktuelle Ausgabe von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, dem Thema „Radio Gaga – 100 Jahre auf Sendung“ einen Schwerpunkt.
Welche Auswirkungen hat das Bundestagswahlergebnis auf den Kulturbereich? Wird Kultur eine Rolle bei den Koalitionsverhandlungen spielen? Wie wahrscheinlich ist die Einrichtung eines Bundeskulturministeriums? Die druckfrische Ausgabe 10/21 von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, liefert direkt nach der Bundestagswahl erste Antworten und Einschätzungen auf diese Fragen und weitere.
Wissenschaftlich-technische Spekulationen, Raumfahrtthemen, ferne Zukunft, fremde Zivilisationen: Politik & Kultur, die Zeitung des Deutschen Kulturrates, widmet in ihrer Sommerausgabe dem Thema Science-Fiction in Literatur, Film, Fernsehen & Co. einen Schwerpunkt.
In der aktuellen Ausgabe von Politik & Kultur mit dem Schwerpunkt „Bsss, bsss: Die kulturelle Welt der Insekten“ wird die kulturelle Welt der Insekten beleuchtet. Denn wenn es ein Symbol gibt, das zeigt, dass in der Welt alles mit allem zusammenhängt, dann sind es die Insekten.
Was macht Arbeiterkultur aus? Wie hat sie sich entwickelt? Gibt es heute noch Arbeiterklassen? Wie wird Arbeiterkultur in Kunst und Kultur dargestellt? Diesen Fragen widmen sich die Beiträge in der neuen Ausgabe von „Politik & Kultur“, die in Kooperation mit der Zeitschrift „Theorie und Praxis der sozialen Arbeit (TUP)“ des AWO Bundesverbandes entstanden ist.
Seit einem Jahr heißt es: Corona versus Kultur. Der Kulturbereich zählt zu den am stärksten von der Pandemie betroffenen Gesellschaftsbereichen. Zu Beginn dieses Jahres belegten die beiden Studien „Rebuilding Europe. Die Kultur- und Kreativwirtschaft vor und nach Covid-19“ der GESAC und „Betroffenheitsanalyse der Kultur- und Kreativwirtschaft von der Corona-Pandemie“ des Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft des
Die Doppelausgabe Dezember/Januar von Politik & Kultur mit dem Schwerpunkt „Von Richter bis Turrell: Wie funktioniert der Kunstmarkt? – Künstler, Galeristen, Sammler & Kritiker“ steht für vorab als kostenfreies E-Paper zum Herunterladen bereit.
Im Orchester, im Chor, in der Gewerkschaft, in der Kirche, in der Flüchtlingshilfe, … – vor Ort und überall wird engagiert geholfen. Auch die Corona-Pandemie hat es nochmals deutlich gezeigt: Bürgerschaftliches Engagement ist gelebte Demokratie.
Digitale Kunstproduktion ist ein alter Hut: In der bildenden Kunst und in der Musik gehört die digitale Werkschöpfung zu den Selbstverständlichkeiten. Seit einigen Jahren werden auch in der darstellenden Kunst neue Wege beschritten. Eine noch junge – schon immer digitale – Kunstform sind die Computerspiele.
Die druckfrische Ausgabe von Politik & Kultur knüpft an die aktuelle Denkmalsturzdebatte an und fragt: „Runter vom Sockel? – Zwischen Denkmalsturz und Monumentenneubau: Wie erinnern wir heute?“.
Bereits in den letzten drei Ausgaben 4/20,5/20 und 6/20 widmete Politik & Kultur den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Kulturbereich zahlreiche Seiten, Texte und Energien.