Fortbildung „Stopp! Vom Umgang mit Konflikten und Störungen“ vom 16. bis 18. Februar 2024 in Remscheid
Widerstände und Grenzverletzungen sind oftmals Bestandteil von künstlerisch vermittelnden Prozessen und partizipatorischen Projekten.
Widerstände und Grenzverletzungen sind oftmals Bestandteil von künstlerisch vermittelnden Prozessen und partizipatorischen Projekten.
Kinderschutz geht alle an und bei allen Aktivitäten steht das Wohl des Kindes über allen anderen Interessen und Aufträgen.
Die Erstellung der Vereinssatzung markiert einen zentralen Meilenstein auf dem Weg zur Vereinsgründung.
Die Erde hat sich in den vergangenen Jahrzehnten rasant erwärmt und wir Menschen tragen die Verantwortung dafür. Das belegen wissenschaftliche Fakten eindeutig. Wer daran noch Zweifel hatte, müsste sie nach diesem Sommer mit zahlreichen Dürren, Feuern und Überschwemmungen endgültig über Bord geworfen haben.
Was macht einen guten Flyer aus? Wie kann durch gute Gestaltung die Aufmerksamkeit für ein Posting erhöht werden? Und wie kann dieses Wissen mit einfachen Methoden umgesetzt werden?
Die besten Geschichten schreibt das Leben – und wo gibt es so viel Leben wie im Ehrenamt?
Die Arbeit im Verein ist eng verbunden mit den Orten, Gebäuden und Räumen, in denen sie stattfindet. Welche Versicherungen sind da notwendig?
In diesem Online-Seminar geht es um ein grundlegendes Verständnis verschiedener Versicherungsmodelle und Versicherungsmöglichkeiten.
Erklärvideos im Zeichenstil sind ein beliebtes Instrument zur Komplexitätsreduktion. In diesem Seminar am 9. Oktober 2023 werden Tipps und Tricks auf dem Weg zum eigenen Erklärfilm gezeigt.
Veranstaltet von der LAG Jugend & Film Hamburg findet an zwei Terminen Anfang Mai von 10 bis 17 Uhr ein Seminar zur Sichtung neuer Kinder- und Jugendfilme im Goldbekhaus statt.
In diesem Seminar nähern sich die Teilnehmer*innen der „Radikalen Zärtlichkeit“ – eine Einladung, sich gleichsam kritisch und liebevoll mit den widersprüchlichen, schönen und schmerzhaften Dingen in uns, zwischen uns und um uns herum zu verbinden – als gleichermaßen persönliche und politische Praxis.
In diesem Seminar der Heinrich-Böll-Stiftung gehen die Teilnehmenden den Fragen nach, wie diskriminierungssensible Sprache konkret aussehen kann. Ob es überhaupt eine diskriminierungsfreie Sprache gibt, wer sich wann angesprochen oder mitgemeint fühlt und vor Allem, was für eine Gewichtung diskriminierungssensible Sprache in unserer Gesellschaft und in unserem unmittelbaren Alltag hat. Und das alles mit vielen Übungen,