Die Taz: Wo Flüchtlinge mit Flüchtlingen arbeiten
In der Taz ist ein Artikel zum BFD Welcome erschienen, der von STADTKULTUR HAMBURG angeboten wird:
In der Taz ist ein Artikel zum BFD Welcome erschienen, der von STADTKULTUR HAMBURG angeboten wird:
Das Programm BFD Welcome Hamburg unterstützt die Integration der nach Deutschland geflüchteten Menschen, indem Geflüchteten die Aufnahme eines Freiwilligendienstes in Kultur- und Bildungseinrichtungen der Hansestadt ermöglicht wird. Den Zuwanderern eröffnet sich durch das freiwillige Engagement ein Weg, auf dem sie sich auch bei ungesicherter Aufenthaltsperspektive aktiv in die Gesellschaft einbringen können.
STADTKULTUR HAMBURG der Dachverband der Stadtteilkultureinrichtungen, hat mit einem konkreten Forderungskatalog auf die Haushaltsplanung des rot-grünen Senats reagiert. Im Kulturhaushalt sind für 2017 rund 400.000 Euro mehr und 800.000 Euro mehr für 2018 vorgesehen. Von 2019 an sollen die Subventionen um 1,5 Prozent pro Jahr steigen.
Am 1. Dezember 2015 hat der Bund das Programm „Bundesfreiwilligendienst mit Flüchtlingsbezug“ gestartet. Seit April 2016 bietet STADTKULTUR HAMBURG Plätze im Bundesfreiwilligendienst für Geflüchtete an. Bereits 12 Freiwillige unterschiedlichster Herkunft engagieren sich in Hamburgs Kultur und Bildung.
Die Beratungen für den Hamburger Doppelhaushalt 2017/18 sind in vollem Gang. Im Etat der Kulturbehörde, im Doppeletat 2015/16 mit 262 Millionen Euro der kleinste aller Behörden, macht die Stadtteilkultur bisher nur 2,5 Prozent aus. Für diese gibt Hamburg in der sogenannten „Rahmenzuweisung Stadtteilkultur“ pro Jahr 5,4 Millionen Euro aus, jedoch ist sie – wie etwa
Für eine Metropole wie Hamburg sind Leuchtturmprojekte wie die Elbphilharmonie wichtig, sie reichen aber bei weitem nicht aus. Die kulturelle Strahlkraft zeigt sich erst mit der flächendeckenden Kultur für alle in der gesamten Stadt. Sie bietet kulturelle Teilhabe für alle Bewohner der internationalen Stadtgesellschaft. Hamburger Kulturzentren und Initiativen der Stadtteilkultur sind als verlässlicher demokratischer Partner
Die Vorstände von STADTKULTUR HAMBURG e.V. und Clubkombinat Hamburg e.V. haben die gegenseitige Mitgliedschaft der Verbände beschlossen. Erklärtes Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, den Erfahrungs- und Informationsaustausch zwischen den Institutionen zu intensivieren. Die Mitglieder beider Vereine – Musikclubs, soziokulturelle Zentren und Veranstalter – bilden einen festen Bestandteil der Kulturlandschaft Hamburgs und weisen zahlreiche Gemeinsamkeiten auf:
Die Klausurtagung der Stadtteilkulturzentren hat Empfehlungen für die Image-Kampagne STADT.KULTUR.SOUND erarbeitet. Die Arbeit an der Kampagne startete auf der letzten Klausurtagung und wurde in der Zwischenzeit mit der Marken-Agentur FACTOR weiterentwickelt.
Hamburger Kulturzentren und Initiativen der Stadtteilkultur sind als verlässlicher demokratischer Partner unverzichtbar für das Gemeinwesen in der Stadt. Sie sind kulturell, religiös und politisch unabhängig und deshalb starke Netzwerk-Knoten für die Aufgaben der Zukunft. Sie verbinden Kulturen, schaffen Teilhabe statt Ausgrenzung, erfüllen demokratische Werte mit Leben und fördern konstruktive Diskurse. Die Hamburger Stadtteilkultur ermöglicht breite
Der 13. Hamburger Stadtteilkulturpreis wurde am 24. Mai in einer festlichen Veranstaltung vor rund 300 Gästen in der HafenCity Universität an das Projekt Welcome Music Session der Zinnschmelze verliehen. Der größte Preis der Hamburger Stadtteilkultur ist mit 10.000 Euro dotiert. Im Mittelpunkt des stimmungsvollen Festakts stand das Gewinnerprojekt. Unter den Gästen im Holcim Auditorium der
STADTKULTUR HAMBURG hatte am 26. April zur jährlichen Mitgliederversammlung des Dachverbandes in die Stresemannstraße 29 geladen. Die erste Vorsitzende Dörte Inselmann führte durch die Tagesordnung und Corinne Eichner, Geschäftsführerin von STADTKULTUR, blickte mit den zahlreich erschienen Mitgliedern im Tätigkeitsbericht auf die Arbeitsschwerpunkte des vergangenen Jahres zurück. Der Report über die dachverbandliche Arbeit der vergangenen Monate
Für den wichtigsten Preis der Stadtteilkultur, den mit 10.000 Euro dotierten Hamburger Stadtteilkulturpreis, haben die Preisgeber in diesem Jahr wieder zehn Projekte und Programme nominiert. Aus den zahlreichen und vielseitigen Bewerbungen von kulturellen Initiativen, Zentren, Vereinen und Einzelpersonen wählten die Preisgeber und Initiatoren – bestehend aus der Kulturbehörde Hamburg, der Hamburgischen Kulturstiftung, der Gabriele Fink
Partizipation ist in aller Munde. Und wird überall praktiziert. Doch was macht eigentlich gelungene Partizipation aus? Das stadtkultur magazin fragt in seiner März-Ausgabe nach den Kriterien und Qualitätsmerkmalen partizipativer Praxis und Prozesse in der Stadtteilkultur. Das stadtkultur magazin Nr. 34 wird Anfang März versendet, alle Artikel des Schwerpunktes stehen aber schon jetzt im Internet zur
Die aktuelle und mittelfristig sichtbare gesellschaftliche Bedarfslage in der Frage der Integration von Geflüchteten ist unübersehbar. Ein Fonds, der zeitnah unterstützen kann, soll auf diese Lage reagieren. Er richtet sich an funktionierende Orte der Stadtteilkultur, die schon jetzt herausragend gute Arbeit in der lokalen Kulturarbeit für und mit Geflüchteten leisten. Aber auch an künstlerische und
Die neue Internetplattform Willkommenskultur-hamburg.de ist ab sofort online. Auf der redaktionell betreuten Seite finden Interessierte Wissenswertes zum Thema Kulturarbeit mit Flüchtlingen in Hamburg und Informationen zu Fördermöglichkeiten. Außerdem gibt es allgemeine Informationen zur Situation von Flüchtlingen in der Hansestadt, bundesweite Nachrichten und aktuelle Termine. Die Kulturbehörde unterstützt das von STADTKULTUR HAMBURG e.V. und der LAG
Am 13. Januar 2016 findet von 9:30 bis 13:00 Uhr die Fachkonferenz „Kulturarbeit mit Geflüchteten in der Stadtteilkultur“ für Mitglieder von STADTKULTUR HAMBURG in der Zentralbibliothek der Bücherhallen (Hühnerposten 1) statt. Zur Fachkonferenz sind Geschäftsführer, Veranstalter und Aktive, die in dem Bereich tätig sind oder sein wollen, willkommen. Inhalt der Konferenz wird ein Austausch zu den
125 zusätzliche Plätze im Bundesfreiwilligendienst will der Trägerverbund Freiwilligendienste Kultur und Bildung der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) in 2016 aufbauen. Das ist eine Herausforderung, der sich die Träger mit großer Motivation stellen, vorrangig um geflüchteten Menschen über den Einsatz als Freiwillige Zugang zu Gesellschaft und Teilhabe zu ermöglichen. Die neuen Freiwilligen sollen in
Kleine Einrichtungen am Stadtrand, Kulturarbeit am Rande der Existenz, die stadtteilkulturelle Arbeit mit Gruppen am Rande der Gesellschaft und Kultur jenseits des Mainstreams – einmal am Rand von Hamburg entlang. Das sind die Themen der Dezemberausgabe des stadtkultur magazins. Im ersten Teil sollen kleinere Einrichtungen am Stadtrand und ihre Arbeit in den Mittelpunkt gestellt werden,
Vom 1. Dezember 2015 bis zum 1. Februar 2016 können sich wieder freie Träger der Kulturarbeit und Einzelpersonen, die sich in der Stadtteilkulturarbeit in Hamburg engagieren, für den Hamburger Stadtteilkulturpreis bewerben. Neben Kulturprojekten sind ausdrücklich auch Kurs- und Veranstaltungsprogramme sowie Teile der Programme, Veranstaltungsreihen, spezielle Veranstaltungsformate und Festivals, die in besonderer Weise den Qualitätskriterien des
Wir leben in einer Zeit großer Umwälzungen, die unsere Gesellschaft vor enorme Herausforderungen stellen und die unser Leben dauerhaft verändern. Zu uns kommen viele Menschen, die vor Gewalt, Krisen und schlechtesten Lebensbedingungen fliehen. Sie haben extreme Risiken und Strapazen auf sich genommen. Sie suchen Schutz, wollen etwas Neues aufbauen – und Teil der Gesellschaft werden,