STADTKULTUR HAMBURG

Bewerbung für den Hamburger Stadtteilkulturpreis 2023 gestartet

Es geht wieder los: Mit dem Hamburger Stadtteilkulturpreis werden jährlich Projekte und Programme gewürdigt, deren Konzeption, Umsetzung und Resonanz besondere Qualität zeigen und die besonders geeignet sind, auch für andere Stadtteile als anregendes Beispiel zu wirken. Die Bewerbung zum größten Preis der Hamburger Stadtteilkultur, der in dieser Ausgabe seine 20. Verleihung feiert, ist nun gestartet.

#Ratschlag2022: „Führung in Krisen“ am 22. November (online)

Wie können Geschäftsleitende ihre Führung in unsicheren Zeiten gestalten, um ihre Mitarbeiter*innen, sich selbst und ihre Organisation zu schützen und vielleicht auch wachsen zu lassen? In seiner Online-Session im Rahmen des Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur 2022 bietet der Arbeits- und Organisationspsychologe Dr. Tobias Glück verschiedene Ansätze und Perspektiven dafür an.

Ausführliches Workshop-Programm des Ratschlags 2022 ist online

Das detaillierte Workshop-Programm des Ratschlags „SUPERKRAFT erschöpft? Stadtteilkultur und die Krisen“, das vom 22. bis 24. November 2022 via Zoom stattfindet, ist jetzt online. Eine Anmeldung zum Online-Programm und zur Präsenz-Tagung des Ratschlags ist noch bis zum 9. November möglich.

stadtkultur magazin Nr. 60: Der Generationswechsel

Der Generationswechsel in der Hamburger Stadtteilkultur ist in vollem Gange: Die Gründer*innengeneration übergibt ihre Posten an den Nachwuchs. Darin liegt Potenzial – für Veränderungen, aber auch für Konflikte. Das aktuelle stadtkultur magazin Nr. 60, das jetzt auch in der Printausgabe erschienen ist, hat Gehende und Kommende gefragt: Wie lief er, der Generationswechsel?

Klausurtagung „Zerschunden, erschöpft und ausgebrannt?“ Anfang September 2022 an der Ostsee

Gegen den Burnout statt dem Burnout entgegen – so könnte man das diesjährige Motto der Klausurtagung des Dachverbandes STADTKULTUR HAMBURG im Seminarzentrum auf Gut Siggen inhaltlich beschreiben. Eingeladen waren die Mitglieder des Dachverbandes, um sich an dem „entrückten Ort“ an der Ostsee ein Wochenende über Wege aus der Erschöpfung, in der sich die Stadtteilkultur aktuell

STADTKULTUR HAMBURG: Stadtteilkultur durch explodierende Energiekosten bedroht

STADTKULTUR HAMBURG, der Dachverband der lokalen Kultur und kulturellen Bildung, warnt davor, dass die Hamburger Stadtteilkultur schon bald in eine existenzgefährdende Lage gerät, wenn sie keine angemessene Unterstützung erhält, um die infolge des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine explodierenden Betriebskosten aufzufangen. Der Dachverband schätzt, dass die Einrichtungen der Stadtteilkultur – Stadtteilkulturzentren, Bürgerhäuser, Geschichtswerkstätten etc. –

Save-the-Date: 23. Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur am 17. November 2022

Wir befinden uns in einer Zeit epochaler multipler Krisen: Die Coronakrise, der Angriffskrieg in der Ukraine und seine mannigfaltigen Folgen und die Klimakrise sind die akut wohl bedrohlichsten Entwicklungen. Der diesjährige 23. Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur beschäftigt sich deshalb im November mit dem Thema „Die Stadtteilkultur und die aktuellen Krisen.“

SOMMERKINDERkultur: Noch bis zum 31. August 2022 bewerben

Es ist noch Geld im Topf: Bis zum 31. August können noch Anträge für das Förderprogramm SOMMERKINDERkultur 2022 für Veranstaltungen im Bereich Kinder- und Jugendkultur gestellt werden. Über die Anträge wird nach Eingang entschieden.

Fachinfos machen Sommerpause bis in den August 2022

Die Fachinformationen von STADTKULTUR HAMBURG gehen bis zum 7. August 2022 in die Sommerpause. In dieser Zeit werden nur vereinzelt Fachinformationen veröffentlicht. Der Hamburger Kultur-Stellenmarkt veröffentlicht aber weiter.

stadtkultur magazin Nr. 59: #StandWithUkrainians

Das stadtkultur magazin stellte im Mai und Juni die Solidaritäts- und Hilfs-Aktivitäten der Stadtteilkultur für Menschen, die von Putins Angriffskrieg betroffen sind, online in den Fachinfos für Kultur-Akteur*innen vor. Ende Juni ist das Magazin des Dachverbandes nun in der Print-Ausgabe und als PDF erschienen.

Outdoorförderung 2022 (bis 31.8.2022)

Mit der Outdoorförderung unterstützt die Behörde für Kultur und Medien Kulturveranstalter*innen dabei, an verschiedenen Orten unter freiem Himmel Kulturveranstaltungen mit überregionaler Ausstrahlung zu realisieren. Das Förderprogramm wird von STADTKULTUR HAMBURG durchgeführt.

SOMMERKINDERkultur 2022 (bis 31.8.2022)

Mit dem Förderprogramm SOMMERKINDERkultur werden von der Behörde für Kultur und Medien Veranstaltungen im Bereich Kinder- und Jugendkultur gefördert. Das Förderprogramm wird von STADTKULTUR HAMBURG durchgeführt und die Antragsstellung startet am 15. Juni um 12 Uhr.

Bewerbungsstart für Outdoorförderung und Programm SOMMERKINDERkultur am 15. Juni 2022

Mit einmaligen Förderprogrammen unterstützt die Behörde für Kultur und Medien in diesem Jahr Live-Kulturveranstaltungen unter freiem Himmel. Die Outdoorförderung 2022 zielt auf groß angelegte Veranstaltungsformate aller musikalischer Genres und weiterer Kultursparten. Mit dem Programm SOMMERKINDERkultur werden Veranstaltungen aus dem Bereich Kinder- und Jugendkultur unterstützt. Beide Förderprogramme werden von STADTKULTUR HAMBURG durchgeführt.

Zwei neue Förderprogramme: Outdoorförderung und SOMMERKINDERkultur

Im Rahmen der Stärkung von Kultur und Tourismus durch den Senat hat die Behörde für Kultur und Medien zwei neue Förderprogramme aufgesetzt: Die Outdoorförderung 2022 für groß angelegte Kulturformate und SOMMERKINDERkultur 2022 für kulturelle Programme aller künstlerischer Genres für Kinder, Jugendliche und Familien. Beide Förderprogramme werden von STADTKULTUR HAMBURG durchgeführt. Der Dachverband hatte bereits im

Senat stärkt Tourismus und Kultur mit acht Millionen Euro

Die Corona-Pandemie hat den Tourismus besonders stark getroffen. In Hamburg gingen die Übernachtungszahlen in den letzten zwei Jahren um rund 50 Prozent zurück. Auch die Kultur zählt zu den durch Corona am stärksten betroffenen Bereichen. Der Senat stärkt Kultur und Tourismuswirtschaft deshalb jetzt besonders und stellt zusätzlich acht Millionen Euro aus Corona-Sondermitteln bereit.

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