stadtkultur magazin

stadtkultur magazin Nr. 54: Der Hamburger Stadtteilkulturpreis 2021

Am 20. April wurde der Hamburger Stadtteilkulturpreis 2021 für herausragende Kulturprojekte und -programme übergeben: Das Projekt DULSBERG LATE NIGHT der Kulturagenten Hamburg wurde mit dem größten Preis der Hamburger Stadtteilkultur ausgezeichnet. Das aktuelle stadtkultur magazin stellt das Gewinnerprojekt und alle Finalist*innen ausführlich vor.

stadtkultur magazin Nr. 53 „ON/OFF und dazwischen“ ist erschienen

Auf dem 21. Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur haben vom 9. bis zum 13. November 2020 gut 200 Teilnehmer*innen in 21 Keynotes, Diskussionen, Workshops, Vorträgen und Projekt­präsentationen online eine Zwischenbilanz gezogen: Wo steht die Stadtteilkultur in der Digitalität in Zeiten von Corona und wie kann sie mit neuen Tools und Formaten zukunftsfähig aufgestellt werden? Die Dokumenation des

stadtkultur magazin Nr. 52: Stadtteilkultur MIT ABSTAND

Der Betrieb in der Hamburger Stadtteilkultur ist aufgrund der Corona-Verordnung nur eingeschränkt möglich. Was geht? Und was ist sinnvoll? Funktioniert Stadtteilkultur mit Corona-Abständen überhaupt noch? Jetzt erscheint das stadtkultur magazin zur Corona-Krise in der Hamburger Stadtteilkultur.

Stadtteilkultur MIT ABSTAND: BFD Kultur und Bildung – Glücklich auf dem Gartendeck

Die Einrichtungen der Hamburger Stadtteilkultur machen trotz der Corona-Einschränkungen Angebote – so gut es geht. Aber wie gut geht es? Nils Kumar ist Bundesfreiwilliger bei STADTKULTUR HAMBURG und Bundessprecher im BFD. Seiner Erfahrung nach sind die Corona-Einschränkung kein K.-o.-Kri­te­ri­um für einen Bundesfreiwilligdienst. Trotzdem ist er froh, dass die Corona-Maßnahmen gelockert wurden.

Stadtteilkultur MIT ABSTAND: Von der Schockstarre zur Neuaufstellung

Für die Theaterschaffenden war nach Ausbruch des Corona-Virus schnell klar, dass es nicht darum geht, das Ende der Pandemie abzuwarten, sondern die Möglichkeiten des Arbeitens neu auszuloten. Peter Markhoff vom Theater Mär und Kai Fischer von der Gruppe DIE AZUBIS haben im stadtkultur magazin für den Dachverband freie darstellende Künste Hamburg (DfdK) aufgeschrieben, wie sie

Stadtteilkultur MIT ABSTAND: Bürgerhaus Wilhelmsburg – Rückwärts, seitwärts, vorwärts

Die Einrichtungen der Hamburger Stadtteilkultur machen trotz der Corona-Einschränkungen Angebote – so gut es geht. Aber wie gut geht es? Das Bürgerhaus Wilhelmsburg hofft auf einen goldenen Herbst für Veranstaltungen im Freien und setzt auf kreative Lösungen im Vermietungsgeschäft, um Verluste einzugrenzen. Finanziell wird sich dann zum Jahresende zeigen, wie tief das Loch ist, das

Stadtteilkultur MIT ABSTAND: FUNDUS THEATER – Intensive Momente

Die Einrichtungen der Hamburger Stadtteilkultur machen trotz der Corona-Einschränkungen Angebote – so gut es geht. Aber wie gut geht es? Das FUNDUS THEATER muss seine Kapazitäten im Theatersaal von 112 Plätzen auf 32 verringern. Die Stimmung vor der Wiederaufnahme des Spielbetriebs ist trotzdem gut, berichtet Geschäftsführerin Gundula Hölty.

Stadtteilkultur MIT ABSTAND: Stadtteilhaus Horn – Offen und doch nicht offen

Die Einrichtungen der Hamburger Stadtteilkultur machen trotz der Corona-Einschränkungen Angebote – so gut es geht. Aber wie gut geht es? Für das Stadtteilhaus Horn hätte 2020 das erste Jahr mit eigenem Programm und echten Schwerpunkten werden sollen. Pustekuchen. Und trotzdem geht es weiter – zum Beispiel, weil sich der ehemalige Vereinsparkplatz als vielseitiger Veranstaltungsort erwiesen

Stadtteilkultur MIT ABSTAND: Kunstklinik – Sie sind wieder da

Die Einrichtungen der Hamburger Stadtteilkultur machen trotz der Corona-Einschränkungen Angebote – so gut es geht. Aber wie gut geht es? Der komplette Kulturbereich leidet, aber am meisten leiden selbständige Musiker*innen und Künstler*innen. Klaus Kolb von der Kunstklinik Eppendorf berichtet beispielhaft von zwei Projekten, bei denen Verdienstmöglichkeiten erhalten und Kulturschaffende gestützt werden.

Stadtteilkultur MIT ABSTAND: LOLA und KIKU – Alles im Fluss

Die Einrichtungen der Hamburger Stadtteilkultur machen trotz der Corona-Einschränkungen Angebote – so gut es geht. Aber wie gut geht es? Stress, Freude, Entmutigung, Zuversicht: Für die LOLA und das KIKU ist das Jahr 2020 ein emotionales Wechselbad. Das liegt auch an einem Phänomen, das LOLA-Geschäftsführerin Ortrud Schwirz mit einem einzigen Wort auf den Punkt bringt:

Stadtteilkultur MIT ABSTAND: Fluctoplasma – Auftritt der Kamerateams

Die Einrichtungen der Hamburger Stadtteilkultur machen trotz der Corona-Einschränkungen Angebote – so gut es geht. Aber wie gut geht es? Aufgrund der Corona-Hygieneregeln wird das Fluctoplasma-Festival im Oktober zugleich live vor Ort und digital im Internet stattfinden. Die Veranstalter*innen müssen nun Kamerateams und Webdesigner*innen finden. Das Team ist von drei auf 50 Personen angewachsen, berichtet

Stadtteilkultur MIT ABSTAND: Zinnschmelze – Zusammenhalt anders organisieren

Die Einrichtungen der Hamburger Stadtteilkultur machen trotz der Corona-Einschränkungen Angebote – so gut es geht. Aber wie gut geht es? Vor dem Wieder-Hochfahren des Veranstaltungsbereichs ist die Stimmung in der Zinnschmelze gemischt – mit einer Tendenz ins Vorsichtig-Optimistische. Das zeigt eine Umfrage von Geschäftsführerin Sonja Engler unter ihren Kolleg*innen. Sonja Engler: Welchen „Ansatz“ fahrt ihr

Stadtteilkultur MIT ABSTAND: Goldbekhaus – Alles im Eimer? Bleiben Sie zuversichtlich!

Die Einrichtungen der Hamburger Stadtteilkultur machen trotz der Corona-Einschränkungen Angebote – so gut es geht. Aber wie gut geht es? Manchmal ist die Sicht getrübt, berichtet der Geschäftsführer des Goldbekhauses Bernd Haß. Er schreibt im stadtkultur magazin über das „Fahren auf Sicht“ im Veranstaltungsbetrieb, die ersten Gehversuchen des Hauses nach dem Lockdown mit der Open-Air-Reihe

Stadtteilkultur MIT ABSTAND: Bürgerhaus Barmbek – Die Hinterhof-Beglückung

Die Einrichtungen der Hamburger Stadtteilkultur machen trotz der Corona-Einschränkungen Angebote – so gut es geht. Aber wie gut geht es? Was ist möglich, was ist sinnvoll und wie fühlt es sich an, Kulturangebote mit Corona-Abständen zu realisieren? Für das aktuelle stadtkultur magazin haben Akteure der Hamburger Stadtteilkultur aufgeschrieben, was sie umtreibt in diesen Tagen: Als

stadtkultur magazin Nr. 51: Stadtteilkultur OUT-OF-OFFICE

Die Corona-Krise verändert die Arbeit der Hamburger Stadtteilkultur, ihre finanziellen Grundlagen und ihre Zukunftsperspektiven radikal. So faszinierend die Fortschritte sind, die im Digitalen gerade gemacht werden, Stadtteilkultur ist im Analogen verwurzelt. Stadtteilkultur lebt von der Begegnung vor Ort – die gerade jetzt nicht möglich ist.

OUT-OF-OFFICE: STADTKULTUR HAMBURG – Zeit der Solidarität und der Bündnisse

Ende Februar schien Corona noch weit weg und Spekulationen darüber, dass das Virus auch in Deutschland wüten und eine hohe Zahl an Infizierten, gar Toten hinterlassen würde, hielten wohl die meisten von uns für überzogen. Die Geschäftsführerin Corinne Eichner schildert in der Serie „OUT-OF-OFFICE“ die bisherige Corona-Krise aus der Sicht eines Dachverbandes.

OUT-OF-OFFICE: Eine Chronologie des Lockdowns

Mit dem Lockdown zur Bekämpfung des Coronavirus ist eine Nachrichtenflut einhergegangen, die schwindelig machte. Das stadtkultur magazin hat sich die Abfolge der Maßnahmen für seine Serie „OUT-OF-OFFICE“ noch einmal angeschaut und wirft einen Blick zurück – in Ruhe.

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